Kopfschmerzen nach Aufprall

May 2021 10 81 Report

Kopfschmerzen nach Aufprall - was tun?

Hallo Community!

Ich bin am 30.10. - also schon vor mehr als einer Woche - mit voller Wucht mit dem Hinterkopf gegen die Dunstabzugshaube in der Küche einer Freundin gestoßen und habe seitdem Kopfschmerzen. Sie sind zwar schon besser geworden, wenn ich mich aber nur ein bisschen anstrenge oder nur Treppen steige oder so... pocht mein ganzer Kopf unglaublich. Ich kann also auch keinen Sport machen :( Was kann ich dagegen tun? Sollte ich zum Arzt? Aber der wird wahrscheinlich auch nur sagen ich soll den Kopf schonen... das weiß ich ja selbst ;)

Gesundheit / Krankheiten & Beschwerden / Sonstiges - Krankheiten

Marita

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So ein Aufprall mit dem Kopf kann mitunter schwerwiegene Folgen haben. Am Anfang hattest Du bestimmt eine Gehirnerschütterung. Da war Dir schlecht, hattest einen Brummschädel und mußtest sicherlich auch brechen. dann sollte man sich hinlegen. Durch den Aufprall hat sich in Deinen Kopf jetzt ein Hämatom gebildet. Du solltest damit unbedingt zum Arzt gehen. Das Gleiche hatte ich vor 2 Jahren.

Danach hatte ich 3 Schlaganfälle hinter einander, war einseitig gelähmt und mußte alles wieder von vorne lernen. Im CT kommen die Aufnahmen schibchenweise heraus. Sieh mal zu, das Dein Hausarzt Dir mal einen Termin dort gibt. Ich habe das alles durch.

LG Marita

Ulli

Kopf schonen, so ein Quatsch. Nach jedem Aufprall mit dem Kopf schicken Ärzte ihre Patienten zur Schädel-CT, um Gerinsel und selbst kleinste Blutungen auszuschließen. Du scheinst in deinem Arzt zu stecken und fragst hier? Abmarsch, aber schnell.

Nachtrag: Lies dir bitte Maritas Antwort genau durch, exakt das wollte ich dir durch die Blume sagen.

Zumindest AUF KEINEN FALL in so Fällen Aspirin nehmen, falls eine Blutung im Hirn ist wird die schlimmer da Aspirin Blut verdünnt und Gerinnung senkt. Gut, ist jetzt ne Woche her aber ich kanns nicht einschätzen. Aber nen Arzt aufzusuchen wird in so nem Fall nicht falsch sein, und mal den Schädel röntgen oder so wird die Krankenkasse nicht umbringen.