Selbstverständlich lohnt es sich, wenn man die Fähigkeiten dazu hat, zu studieren. Wer allerdings denkt, wenn er denn nach langem hin und her sein BWL-Studium endlich mal so locker mit einem durchschnittlichen Ergebnis und mit 31 abgeschlossen hat, um ihn würde sich die Wirtschaft reißen, der hat sich empfindlich getäuscht. So einer endet dann als Sachbearbeiter oder sogar als Taxifahrer.
Abi mit 19, erstes Studium mit 24 gut und erfolgreich abgeschlossen und dann auch angemessene Gehaltsvorstellungen als Berufseinsteiger und dann passt es.
Auch solltest du dich von der Erwartung verabschieden, dass du eine Lebensanstellung in einem Unternehmen bekommst, ohne dich weiterzubilden und deinen Bürostuhl zu wechseln. Die Zeiten sind seit 30 Jahren vorbei.
Aber auf keinen Fall! Jede Form von beruflicher Qualifikation ist völlig überflüssig und dieser Unsinn, in Deutschland Hochschulen zu unterhalten, ist nur eine riesige, die Volkswirtschaft schädigende Geldverschwendung.
Leichte Panik bei dem Gedanken, dass in ein paar Jahren meine Rente von Personen wie dir erwirtschaftet werden muss ...
ne für dich lohnt es sich bestimmt nicht zu studieren. wenn du schon mit so einer negativen grundhaltung, dass es eh keinen sinn hat, ein studium beginnst, dann kannst du dir das echt gleich sparen! dann beantrage einfach gleich hartz4 und gib dich damit zu frieden! wenn du nicht kämpfen willst, dann hast du schon von anfang an verloren. glaub nicht, dass dir das leben irgendetwas schenkt. du musst dir im leben alles erarbeiten. du hast recht, leiharbeit und dieses unsägliche praktikumsproblem macht sehr viel kaputt. aber deshalb solltest du nicht gleich alles aufgeben. mach es anders und schau, dass du es schaffst!
Kenne ich die Doku. Aber deine Frage bzw. Behauptung ist schon mal grundsätzlich falsch. Weil du schreibst, dass sie uns oder dir Arbeit wegnehmen. Das sind die typischen Parolen von der rechten Seite.
Es sind die Unternehmer, die mehr Profit machen wollen.
Zumal viele die wegen Arbeit nach Deutschland gekommen sind, auch wieder zurück gegangen sind, weil es eben nicht so rosig war, wie man es ihnen vormachen wollte.
Auf der anderen Seite, wenn ich mir die PEGIDA Bewegung ansehe, ist da auch nicht viel Potential, was man konstruktiv nutzen könnte.
Statt eine so bescheu... Frage zu stellen, würde ich mir eher Gedanken machen, was du denn überhaupt studieren willst oder überhaupt kannst. Ich weiß ja nicht, wie deine Abi Abschluss war.
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Wer etwas kann, dem nimmt n i e m a n d einen Arbeitsplatz weg. Das ist dummes Gerade um eigenes Unvermögen zu kaschieren !
Dumm ist Trumpf!
Selbstverständlich lohnt es sich, wenn man die Fähigkeiten dazu hat, zu studieren. Wer allerdings denkt, wenn er denn nach langem hin und her sein BWL-Studium endlich mal so locker mit einem durchschnittlichen Ergebnis und mit 31 abgeschlossen hat, um ihn würde sich die Wirtschaft reißen, der hat sich empfindlich getäuscht. So einer endet dann als Sachbearbeiter oder sogar als Taxifahrer.
Abi mit 19, erstes Studium mit 24 gut und erfolgreich abgeschlossen und dann auch angemessene Gehaltsvorstellungen als Berufseinsteiger und dann passt es.
Auch solltest du dich von der Erwartung verabschieden, dass du eine Lebensanstellung in einem Unternehmen bekommst, ohne dich weiterzubilden und deinen Bürostuhl zu wechseln. Die Zeiten sind seit 30 Jahren vorbei.
Aber auf keinen Fall! Jede Form von beruflicher Qualifikation ist völlig überflüssig und dieser Unsinn, in Deutschland Hochschulen zu unterhalten, ist nur eine riesige, die Volkswirtschaft schädigende Geldverschwendung.
Leichte Panik bei dem Gedanken, dass in ein paar Jahren meine Rente von Personen wie dir erwirtschaftet werden muss ...
Sicherlich lohnt sich ein Studium in vielen Bereichen, aber für manche ist dieses nicht notwendig, wenn genug Berufserfahrung vorliegt.
ne für dich lohnt es sich bestimmt nicht zu studieren. wenn du schon mit so einer negativen grundhaltung, dass es eh keinen sinn hat, ein studium beginnst, dann kannst du dir das echt gleich sparen! dann beantrage einfach gleich hartz4 und gib dich damit zu frieden! wenn du nicht kämpfen willst, dann hast du schon von anfang an verloren. glaub nicht, dass dir das leben irgendetwas schenkt. du musst dir im leben alles erarbeiten. du hast recht, leiharbeit und dieses unsägliche praktikumsproblem macht sehr viel kaputt. aber deshalb solltest du nicht gleich alles aufgeben. mach es anders und schau, dass du es schaffst!
Je breiter Dein erlerntes Wissen, je mehr Chancen hast Du in Deinem Leben.
Nur um gute Schulabschlüsse, ein gutes Examen zu schaffen brauchst Du Disziplin und Dauer-fleiß.
Mit trainierter Disziplin überwindest Du kurze wie auch lange Durststrecken.
Studieren lohnt immer. Bildung und der Weg durchgehalten zu haben ist mehr Bewerbung als gute Noten.
Aufgeben ohne es versucht zu haben machen den Loser aus.
Auch wenn du später in einem anderen Beruf arbeitest, deine Qualifikation mit abgeschlossenem Studium kann dir niemand nehmen oder kleinreden.
Kenne ich die Doku. Aber deine Frage bzw. Behauptung ist schon mal grundsätzlich falsch. Weil du schreibst, dass sie uns oder dir Arbeit wegnehmen. Das sind die typischen Parolen von der rechten Seite.
Es sind die Unternehmer, die mehr Profit machen wollen.
Zumal viele die wegen Arbeit nach Deutschland gekommen sind, auch wieder zurück gegangen sind, weil es eben nicht so rosig war, wie man es ihnen vormachen wollte.
Auf der anderen Seite, wenn ich mir die PEGIDA Bewegung ansehe, ist da auch nicht viel Potential, was man konstruktiv nutzen könnte.
Statt eine so bescheu... Frage zu stellen, würde ich mir eher Gedanken machen, was du denn überhaupt studieren willst oder überhaupt kannst. Ich weiß ja nicht, wie deine Abi Abschluss war.
Mir nimmt auf jeden Fall niemand etwas weg!!
Für dich lohnt es sich garantiert nicht.