Hallo Fraunde ;)
Suche hierzu eine passende Antwort -> Weißte Bescheid Schätzelein! So wäre der Herr Müller glücklich ;-)
Was kann ich jetzt antworten? z.B. In Ordnung damit der Kollege zufreiden ist.
??? DANKE
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Wenn Sie Provokationen stoppen und den Angreifer ins
Leere laufen lassen wollen, eignen sich besonders folgende
Strategien:
• den Angreifer ignorieren
• stumme Gesten
• der zweisilbige Kommentar (z.B. "Ach was!")
Wenn Sie mehr oder minder stark Kontra geben wollen,
aber wenig Interesse an einer anschließenden Auseinandersetzung
haben, dann empfehle ich Ihnen:
• das unpassende Sprichwort (z.B. "Armut ist aller Künste Stiefmutter.")
• Nachgeben und Zustimmen (z.B. "Ja, sie haben recht!")
• das süffisante Kompliment (z.B. "Ihre Aussagen sind wiedermal die Besten!")
Hier eine Auswahl von Kontra-Antworten:
• Stumme Geste: Notizblock nehmen und die
Bemerkung wortlos notieren.
• Die Umleitung: »Mir fällt dazu spontan das
Thema > Altersvorsorge< ein. Die Frage, wie
sichere ich meine Rente, wird ja überall diskutiert.
Und zwar meine ich, wir sollten in Zukunft ...«
• Zweisilbiger Kommentar: »Ach was?«
• Das unpassende Sprichwort: »Na ja, lieber Glück im Unglück
als Pech in der Strähne.«
• Die entgiftende Gegenfrage: »Was meinen Sie mit > grün
hinter den Ohren< ?«
• Nachgeben und zustimmen: »Wenn es Ihnen dadurch besser
geht, stimme ich Ihnen gerne zu.«
• Nachgeben mit Beharrlichkeit: »Ich wäre an Ihrer Stelle
wahrscheinlich auch skeptisch. Und es geht darum,
dass ... (Das eigene Anliegen genauer erklären.).«
• Das Kompliment: »Ich mag die Art, wie Sie die Worte
aneinander reihen.«
• Die sachliche Feststellung: »Ihnen gefällt das nicht, was
ich gesagt habe.«
• Die Konfrontation: »Diese Bemerkung hat mich gekränkt.
So möchte ich mit Ihnen nicht mehr weiterreden.«
• Klartext sprechen: »Mit solchen Bemerkungen schaffen
Sie eine unnötige Kampfstimmung.«
• Spielregeln klären: »Bitte lassen Sie uns sachlich bleiben.«
Im Allgemeinen gilt:
» Machen Sie sich nicht kleiner und schmaler, als Sie sind:
den Rücken gerade und lang, die Schultern tief und
breit.
• Schauen Sie Ihrem Gegenüber ruhig und gesammelt in
die Augen, vor allem, wenn es mulmig oder unangenehm
wird.
• Seien Sie freundlich, aber ohne dabei vor anderen zu
buckeln. Kein unterwürfiges Beschwichtigungslächeln,
kein nettes Hab-mich-lieb-Lächeln.
• Lachen Sie niemals, wenn andere Sie verspotten oder
auf Ihre Kosten Witze reißen. Alles, was Ihnen die Würde
nimmt, untergräbt Ihre persönliche Autorität.
• Beschimpfen Sie sich nicht selbst (»Ich Idiot!«). Kokettieren
Sie nicht mit Ihren Schwächen und Fehlern, um
sympathisch zu wirken.
• Sagen Sie klipp und klar, was Sie wollen und was Sie
nicht wollen. Sagen Sie das in einfachen, kurzen Sätzen
ohne Schnörkel und lange Rechtfertigungen.
• Betteln Sie nicht um Verständnis. Sie haben ein Recht
auf Ihre Wünsche und Ihr Nein, auch wenn Ihr Gegenüber
dafür kein Verständnis zeigt. Bleiben Sie beharrlich,
wenn andere Ihre Wünsche nicht respektieren.
Wiederholen Sie Ihren Wunsch einfach immer wieder.
• Würde und Respekt sind keine Einbahnstraße. Behandeln
Sie andere so, wie Sie selbst behandelt werden
wollen.
Hää *!?* O.o
Antworte,was du meinst. Musst ja selber wissen,was du dazu denkst..*?*
wenn du zustimmen willst:
ok, ich mach's, weil Herr Müller grade viel zu tun hat (eine Arbeit für ihn erledigen) - Und im übrigen bin ich nicht ihr Schätzchen.
WeiÃt du es kommt darauf an, was von dir erwartet wird; auf die Situation etc. aber es geht nicht darum, Herrn Müller glücklich zu machen oder dich verbiegen zu lassen oder etwas zu tun was dir zuwider ist oder gegen Recht und Gesetz verstöÃt. Da muÃt du deutlich und energisch eine Grenze ziehen.
auch diese bemerkung am arbeitsplatz grenzt an sexuelle belästigung, mach ihn darauf aufmerksam und du hast deine ruhe.