Nein, die Hippies stellen doch gerade eine Art Befreiungsbewegung von hierarchischen Strukturen und Zwängen dar. Es war ein Ausdruck eben nicht mehr alles schweigend mit zu machen was von "OBEN" kam.
In den USA wurden damals tausende junger Leute eingezogen und in den Vietnamkrieg geschickt. Die Hippies haben dem gewaltfreies Leben entgegen gesetzt.
"Make Love not war" - war die Devise
Hippies haben Gemeinsamkeiten betont und die Liebe untereinander propagiert (wobei man Liebe nicht allein auf Sex reduzieren darf).
Sie waren alles andere als aristokratisch veranlagt, ganz im Gegenteil!
In gewisser Hinsicht schon. Sehr viele waren nur um ihr eigenes Vergnuegen besorgt ohne Sorge ob ihre Ausschweife fuer andere stoerent wirkten. Nicht unaehnlich wie frueher viele Aristokraten die sich einen Teufel scherten ob es dem gemeinen Volk gut oder schlecht ging.
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Meiner Meinung nach nein. Die Hippies aus den 60ern haben gar keine Hierarchien akzeptiert. Persönliche Freiheit war der höchste Wert.
nein das waren arbeitsscheue Spinner
Nein, die Hippies stellen doch gerade eine Art Befreiungsbewegung von hierarchischen Strukturen und Zwängen dar. Es war ein Ausdruck eben nicht mehr alles schweigend mit zu machen was von "OBEN" kam.
In den USA wurden damals tausende junger Leute eingezogen und in den Vietnamkrieg geschickt. Die Hippies haben dem gewaltfreies Leben entgegen gesetzt.
"Make Love not war" - war die Devise
Hippies haben Gemeinsamkeiten betont und die Liebe untereinander propagiert (wobei man Liebe nicht allein auf Sex reduzieren darf).
Sie waren alles andere als aristokratisch veranlagt, ganz im Gegenteil!
In gewisser Hinsicht schon. Sehr viele waren nur um ihr eigenes Vergnuegen besorgt ohne Sorge ob ihre Ausschweife fuer andere stoerent wirkten. Nicht unaehnlich wie frueher viele Aristokraten die sich einen Teufel scherten ob es dem gemeinen Volk gut oder schlecht ging.