Ganz simpel - es sind bewegliche Gaselemente von der Erdoberfläche bis hin zur Stratosphäre vorhanden, die die einfallenden Lichtwellen aus dem Weltall umlenkend verzehren und dadurch diesen flimmernden Eindruck für unser Auge verursachen.
Vergleichsweise ist die Wüste mit der aufsteigenden Hitze heranzuziehen, die in etwa das gleiche Flimmern verursacht.
Wenn man bedenkt - welchen Weg einige Lichtwellenstrahlen bis zu unserem Planeten hinter sich haben, ist es erstaunlich, dass wir dieses Licht noch wahrnehmen.
das liegt an der atmosphäre und dem winkel in dem das licht auf diese trift je näher der winkel zur wagerechten destso mehr luft muss das licht durchqueren was zur filterung und zu störungen druch staub usw führt
1. die Lufthülle der Erde ist durch Wind und Wärme ständig in Bewegung. Das erkennt man am deutlichsten an heiÃen Sommertagen wenn die Luft flimmert. Das passiert auch an kalten Tagen - nur nicht so stark. Doch ist die Lufthülle über dem Boden immerhin einige zehn Kilometer dick und so durchläuft das Licht vom Stern einen längeren Weg. Das ist ein Teil der Ursache.
2. Fast alle Sterne am Himmel sind Sonnen. Unsere Sonne "flackert" auch. Weil wir so relativ nahe bei ihr sind, nehmen wir das nicht wahr. Wenn man jedoch durch eine sehr starke Sonnenbrille - oder besser mit einer Filmkamera - die Sonne aufnimmt, dann erkennt man, dass es kurzlebige "Wolken" bzw Schatten auf der Sonne gibt. Diese entstehen durch ausgestoÃene Gasmassen, die nicht mehr so hell sind wie die "Oberfläche" der Sonne.
Wegen der Atmosphäre. In der Schule lernte ich, das alle Himmelskörper durch den Staub unscharf werden und zu flackern anfangen. Das tollste ist aber der Siruius. In der Antike war Sirius ein helbgelb gleisender Stern, heute erscheint er rötlich. Warum das so ist, lässt sich am besten damit erklären, dass unsere heutige Atmosphäre sehr viel schmutziger als in der Antike ist.
Natürlich liegt es AUCH an der Atmosphäre, es gibt aber auch sogenannte Pulsare.
Das sind unheimlich schnell rotierende Neutronensterne.
Zitat:
"Die Symmetrieachse seines Magnetfeldes weicht von der Rotationsachse ab, weshalb er Synchotronstrahlung entlang der Dipolachse aussendet. Liegt die Erde im Strahlungsfeld, empfängt man wie von einem Leuchtturm regelmäÃig wiederkehrende Signale."
Answers & Comments
Verified answer
Ganz simpel - es sind bewegliche Gaselemente von der Erdoberfläche bis hin zur Stratosphäre vorhanden, die die einfallenden Lichtwellen aus dem Weltall umlenkend verzehren und dadurch diesen flimmernden Eindruck für unser Auge verursachen.
Vergleichsweise ist die Wüste mit der aufsteigenden Hitze heranzuziehen, die in etwa das gleiche Flimmern verursacht.
Wenn man bedenkt - welchen Weg einige Lichtwellenstrahlen bis zu unserem Planeten hinter sich haben, ist es erstaunlich, dass wir dieses Licht noch wahrnehmen.
Das ist eine Täuschung. Wir nehmen das wegen der Atmosphäre, die die Erde umhüllt nur so wahr!
Moin
das liegt an der atmosphäre und dem winkel in dem das licht auf diese trift je näher der winkel zur wagerechten destso mehr luft muss das licht durchqueren was zur filterung und zu störungen druch staub usw führt
mfg
1. die Lufthülle der Erde ist durch Wind und Wärme ständig in Bewegung. Das erkennt man am deutlichsten an heiÃen Sommertagen wenn die Luft flimmert. Das passiert auch an kalten Tagen - nur nicht so stark. Doch ist die Lufthülle über dem Boden immerhin einige zehn Kilometer dick und so durchläuft das Licht vom Stern einen längeren Weg. Das ist ein Teil der Ursache.
2. Fast alle Sterne am Himmel sind Sonnen. Unsere Sonne "flackert" auch. Weil wir so relativ nahe bei ihr sind, nehmen wir das nicht wahr. Wenn man jedoch durch eine sehr starke Sonnenbrille - oder besser mit einer Filmkamera - die Sonne aufnimmt, dann erkennt man, dass es kurzlebige "Wolken" bzw Schatten auf der Sonne gibt. Diese entstehen durch ausgestoÃene Gasmassen, die nicht mehr so hell sind wie die "Oberfläche" der Sonne.
Wegen der Atmosphäre. In der Schule lernte ich, das alle Himmelskörper durch den Staub unscharf werden und zu flackern anfangen. Das tollste ist aber der Siruius. In der Antike war Sirius ein helbgelb gleisender Stern, heute erscheint er rötlich. Warum das so ist, lässt sich am besten damit erklären, dass unsere heutige Atmosphäre sehr viel schmutziger als in der Antike ist.
Einspruch!
Natürlich liegt es AUCH an der Atmosphäre, es gibt aber auch sogenannte Pulsare.
Das sind unheimlich schnell rotierende Neutronensterne.
Zitat:
"Die Symmetrieachse seines Magnetfeldes weicht von der Rotationsachse ab, weshalb er Synchotronstrahlung entlang der Dipolachse aussendet. Liegt die Erde im Strahlungsfeld, empfängt man wie von einem Leuchtturm regelmäÃig wiederkehrende Signale."
Die Sterne flackern nicht, sondern uns Erdbewohnern erscheint dies so, weil die Atmosphäre den gleichmäÃigen Lichteinfall verhindert.
Das liegt an der Atmosphäre. Diese "Luftschicht" ist unterschiedlich dick und deshalb wird das Licht unterschiedlich gebrochen.
Die Flackern nicht,das schaut bloà so aus durch die Luftbewegung in der Atmosphäre.
Wut up peeps!