Weil nach der Wende viele Betriebe aus dem Osten dicht gemacht wurden und es deshalb in östlichen gebieten Deutschlands weniger Arbeitgeber gibt also auch mehr Arbeitslose, und das nutzt die Industrie aus und drückt die Löhne.
Nein natürlich dürfte das nicht sein, zumal ich das mit der Produktivität von meinem Vorschreiber für ein großes Gerücht halte.
Mein Freund bekommt in den neuen Bundesländern um einiges weniger Gehalt, als seine Kollegen, die über die alten Bundesländer angestellt sind. Allerdings werden diese manmal hierher geschickt, einer kam nach dem ersten Arbeitstag gar nicht wieder, Arbeit ist ihm zu schwer, der nächste muss praktisch mit mehr Gehalt erst mal angelernt werden, wieder ein anderer arbeitet so schnell, das man ihm die Schuhe dabei besohlen könnte, fair finde ich anders.
Davon ab, gibt es hier und dort faule und fleissige, das kann man auf keine Regionen beschränken.
Die Produktivität liegt in den neuen Bundesländern bei 72% der westdeutschen. Gleich hohe Löhne machten Firmen in der DDR platt. Sogar der Mindestlohn ist bereits eine Gerfahr für Arbeitplätze, sagen "DDR"-Politiker
Angesichts der Preise in den neuen Bundesländern mögen die Leute vllt ein etwas geringere Sparvermögen besitzen, bestimmt aber nicht weniger aktuellen Wohlstand.
Weil die Produktivität im Osten immer noch weit unterhalb der Produktivität in Westdeutschland liegt. 40 Jahre Schlendrian stecken nun mal in den Strukturen und den Leuten.
@Lisa P
Die eindeutigen Zahlen sprechen für sich; anekdotische Einzelerfahrungen mögen anders aussehen.
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Weil nach der Wende viele Betriebe aus dem Osten dicht gemacht wurden und es deshalb in östlichen gebieten Deutschlands weniger Arbeitgeber gibt also auch mehr Arbeitslose, und das nutzt die Industrie aus und drückt die Löhne.
Nein natürlich dürfte das nicht sein, zumal ich das mit der Produktivität von meinem Vorschreiber für ein großes Gerücht halte.
Mein Freund bekommt in den neuen Bundesländern um einiges weniger Gehalt, als seine Kollegen, die über die alten Bundesländer angestellt sind. Allerdings werden diese manmal hierher geschickt, einer kam nach dem ersten Arbeitstag gar nicht wieder, Arbeit ist ihm zu schwer, der nächste muss praktisch mit mehr Gehalt erst mal angelernt werden, wieder ein anderer arbeitet so schnell, das man ihm die Schuhe dabei besohlen könnte, fair finde ich anders.
Davon ab, gibt es hier und dort faule und fleissige, das kann man auf keine Regionen beschränken.
Die Produktivität liegt in den neuen Bundesländern bei 72% der westdeutschen. Gleich hohe Löhne machten Firmen in der DDR platt. Sogar der Mindestlohn ist bereits eine Gerfahr für Arbeitplätze, sagen "DDR"-Politiker
Angesichts der Preise in den neuen Bundesländern mögen die Leute vllt ein etwas geringere Sparvermögen besitzen, bestimmt aber nicht weniger aktuellen Wohlstand.
Weil alles Geld kostet und sich auf Grund vorheriger Strukturen nicht mal eben so stemmen läßt. 20 Jahre sind noch keine signifikante Zeitspanne.
Du nervst, lerne erst mal richtiges Deutsch.
Weil die Produktivität im Osten immer noch weit unterhalb der Produktivität in Westdeutschland liegt. 40 Jahre Schlendrian stecken nun mal in den Strukturen und den Leuten.
@Lisa P
Die eindeutigen Zahlen sprechen für sich; anekdotische Einzelerfahrungen mögen anders aussehen.
Ist das ein Wunder bei deinem Deutsch ? Du bist ja nicht einmal in der Lage "West" richtig zu schreiben.
Wenn die Ossi`s eines Tages die Produktivität des Westens erreicht haben, werden sie auch gleiche Löhne bekommen.
Angeblich waren sie doch immer so enorm fleissig unter Honecker. War das vielleicht beim Kartoffelschälen ?
die im osten arbeiten langsamer