Ach, Cannabis ist also eine Einstiegsdroge? Alkohol und Nikotin also nicht?

Cannabis ist höchstens eine Einstiegsdroge, weil man diese nur beim Dealer bekommt, der auch weitaus gefährlichere Drogen im Angebot hat, man gerät schnell mit Substanzen in Kontakt die weitaus schlimmer sind als das vergleichweise ungefährliche Cannabis - Genau das kann man mit einer Legalisierung verhindern.

Cannabis ist wissenschaftlich bewiesen viel ungefährlicher als Alkohol, macht weniger Abhängig und lässt sich nicht tödlich überdosieren.

75.000 tausend Alkoholtote in Deutschland Jährlich

0 Cannabistote weltweit

Alkohol ist für 30% aller Verkehrstoten zuständig

Ein Drittel aller unter Anzeige gebrachten schweren Körperverletzungen sind durch Alkoholeinfluss entstanden.

Das nur mal als Vergleich, damit man mal sieht was legal ist und wie schlimm es ist.

Der Mensch sollte wenigstens die Freiheiten haben, selber zu entscheiden welches Genussmittel er für das Richtige hält, falls dieser Bedarf dazu haben sollte, solche zu konsumieren.

Alkohol und Zigaretten Palettenweise im Supermarkt anbieten und dafür werben, aber Cannabis verteufeln und die Konsumenten hart bestrafen. Wo sind da die Relationen zueinander?

Aktuell werden 2 Drittel der staatlichen Drogenausgaben für die Verfolgung von Konsumenten investiert, wem ist denn damit geholfen? Keinem, dass führt nur zu weiteren Problemen der Konsumenten und kostet dazu jede Menge Geld, die von unseren Steuergeldern abgehen.

Prävention, Aufklärung sowie Hilfsangebote für wirklich Drogensüchtige, dass wäre wohl viel wichtiger, damit denen geholfen wird.

Konsumenten die gelegentlich andere Drogen als Alkohol und Nikotin konsumieren, die haben kein Drogenproblem, nur ein Problem mit der Polizei.

Drogengebrauch und Drogenmissbrauch muss unterschieden werden. Die Menschen, die Drogen gebrauchen, sollen es weiterhin tun, wenn diese meinen das es das Richtige für sie sei und sie keine Probleme damit aufweisen. Menschen die Drogen missbrauchen, die benöigen Hilfsangebote.

Aber wer von benötigt eine Strafverfolgung ??? KEINER!

Drogenmissbrauch ist ein Medizinisches Problem, demnach sollte es auch so behandelt werden und nicht als eine Straftat.

Das Verlangen nach berauschenden Substanzen besteht seit mehreren Jahrtausenden bei vielen Menschen, daran wird man auch nie etwas ändern können.

Man kann die Probleme aber deutlich verringern, aber nicht mit einer Strafverfolgung.

Demnach benötigen wir hier eine grundlegende Veränderung der aktuellen Drogenpolitik. Andere Länder machen es vor mit Erfolgen, Portugal, Colorado, Washington etc.

... und es wird auch keine geben, denn seit Anfang der 1930er Jahre hat die amerikanische Alkoholindustrie da den Daumen drauf - du sollst gefaelligst saufen und gegen den boesen Strassenbaum fahren statt auf dem Sofa in aller Sicherheit einen zu schmauchen !

Auch die wenigen paar Sympathisanten von Cannabis, die Richter und Politiker, die es befuewrworten, werden regelmaessig an die Wand gequatscht mit dem Argument, man wolle gar keine Drogen zulassen ! Ausser medizinischen, Alkohol, Zigaretten und anderen wie Zucker-Ersatzstoffe, Paracetamol usw. Also: Sauf dir einen !

Deine Aussage ist falsch. Cannabis ist als Medikament für Chronische Schmerzen, Multiple Sklerose, Krebs- oder HIV zugelassen und das schon seit 2009.

ja

Weil das die Abgeordneten nicht interessiert - die koksen.

http://www.spiegel.de/politik/deutschland/bundesta...

Weil man auch an die armen notleidenden Pharmakonzerne denken muss!

Die stecken Millionen in die Erforschung neuer Medikamente, da kann es nicht sein, dass da einer daherkommt und behauptet, dass man mit einer Pflanze vieles heilen kann!

Einfach deswegen, weil es auf Alkohol die Branntweinsteuer gibt, auf Nikotin die Tabaksteuer, also der Staat an diesen beiden legalen Drogen erheblich mitverdient.

Es gibt aber keine Cannabis-Steuer, und eine solche hätte (zumindest bei der derzeitigen politischen Kostellation) keinerlei Chancen auf Verwirklichung. Hier verdient der Staat also nichts, und genau deshalb sind Alkohol und Zigaretten legal und Cannabis illegal.

es gibt eigentlich mehr als genug alkoholabhängige in unserem land. willst du denen auch noch ein paar millionen cannabisabhängige hinzufügen. ich frage mich blos, wer soll dann noch arbeiten?

aber cannabiskonsumenten verstehen diese frage wohl sowieso nicht.

man kann nicht sein ganzes leben im drogenrausch oder in virtuellen leben verbringen. es gibt auch noch die realität!

und wer von den holländischen vereinen hat irgendeine chance auf einen internationalen titel?

ANTWORT:

JA

Weil wir schon genug Ärger mit den legalen Drogen haben. Da brauchen wir nicht noch weitere dazu.