Ist sie das wirklich? Schließlich wird da viel durch Qualifizierungs- und Eingliederungsmaßnahmen verschleiert. Wer sich in Bewerbungstrainings, Jobtrainings, Haupt- und Realschulabschluss, Berufsvorbereitungsklassen in den Berufsschulen, Fachabitur oder allgemeine Hochschulreife auf dem zweiten Bildungsweg befindet, der ist immer noch nicht an der Schüppe, hat oft nichts, was zu einem Berufsleben wirklich qualifiziert und fällt trotzdem komplett aus den Statistiken heraus.
Das ist eine ähnliche Verschleierungstaktik, wie man sie bei den Arbeitslosenzahlen allgemein beobachten kann.
Die offiziellen Zahlen sind mehr positive PR und Besänftigung, um den Konsum im Binnenmarkt und das Vertrauen in die Wirtschaft nicht einbrechen zu lassen, als dass sie ein realistisches Bild der Gesellschaft liefern würden.
Die Jugendarbeitslosigkeit ist somit weitaus höher, als von offizieller Seite verkündet wird. Da in sehr vielen Regionen ein gewaltiger Lehrstellenmangel herrscht, ist es vielen Jugendlichen nicht möglich, die früher übliche Biografie noch nachvollziehen zu können, dergemäß man mit 16 eine Ausbildung beginnt, um mit 18 oder 19 Jahren ins Berufsleben einzusteigen. Dann hält man sich sich mit Berufsschule oder schulischer Qualifizierung über Wasser, die nicht selten ins Leere führt.
Weil das alles verschleier wird. Mit 18 bin ich arbeitslos geworden, weil meine Firma in de Probezeit pleite gegangen ist. Wirtschaftskrise und US Unternehmen sage ich da nur.
Ich wurde nicht arbeitslos gemeldet. Ich wurde geführt als Jugendlicher in einer berufsvorbereitender Maßnahme. Ich habe alle drei Wochen mal vorbei geschaut, weil kein paltz frei war und durfte Dinge lernen die ich schon in der Schule gelernt habe. Irgendwann habe ich dann eine Praktikumsstelle gefunden und mich abgemeldet. Die restlichen 6 Monate war ich nirgendwo gemeldet. Auch nach Abschluß war ich noch 2 Monate arbeitslos.
Die Worte: Brauchen sie Unterstützung bei der Ausbildungssuche ? ich: Nein. Antwort: Dann gehen sie nach Hause. Gelder gibt es erst ab 25 und termine brauchen sie ja dann auch nicht.
Viele Jugendliche besuchen irgendwelche Maßnahmen zur Verbesserung der Aussichten, andere machen ab und an mal ein Praktikum. Obwohl sie fast nur zuhause sitzen gilt keiner als arbeitslos.
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Ist sie das wirklich? Schließlich wird da viel durch Qualifizierungs- und Eingliederungsmaßnahmen verschleiert. Wer sich in Bewerbungstrainings, Jobtrainings, Haupt- und Realschulabschluss, Berufsvorbereitungsklassen in den Berufsschulen, Fachabitur oder allgemeine Hochschulreife auf dem zweiten Bildungsweg befindet, der ist immer noch nicht an der Schüppe, hat oft nichts, was zu einem Berufsleben wirklich qualifiziert und fällt trotzdem komplett aus den Statistiken heraus.
Das ist eine ähnliche Verschleierungstaktik, wie man sie bei den Arbeitslosenzahlen allgemein beobachten kann.
Die offiziellen Zahlen sind mehr positive PR und Besänftigung, um den Konsum im Binnenmarkt und das Vertrauen in die Wirtschaft nicht einbrechen zu lassen, als dass sie ein realistisches Bild der Gesellschaft liefern würden.
Die Jugendarbeitslosigkeit ist somit weitaus höher, als von offizieller Seite verkündet wird. Da in sehr vielen Regionen ein gewaltiger Lehrstellenmangel herrscht, ist es vielen Jugendlichen nicht möglich, die früher übliche Biografie noch nachvollziehen zu können, dergemäß man mit 16 eine Ausbildung beginnt, um mit 18 oder 19 Jahren ins Berufsleben einzusteigen. Dann hält man sich sich mit Berufsschule oder schulischer Qualifizierung über Wasser, die nicht selten ins Leere führt.
Weil die meisten Jugendlichen noch Schüler sind.
Weil es Deutschland eben besser als andere Länder schafft, Statistiken zu frisieren.
Ist sie nicht, das ist ein statistisches Ergebnis - also gefälscht.
Weil das alles verschleier wird. Mit 18 bin ich arbeitslos geworden, weil meine Firma in de Probezeit pleite gegangen ist. Wirtschaftskrise und US Unternehmen sage ich da nur.
Ich wurde nicht arbeitslos gemeldet. Ich wurde geführt als Jugendlicher in einer berufsvorbereitender Maßnahme. Ich habe alle drei Wochen mal vorbei geschaut, weil kein paltz frei war und durfte Dinge lernen die ich schon in der Schule gelernt habe. Irgendwann habe ich dann eine Praktikumsstelle gefunden und mich abgemeldet. Die restlichen 6 Monate war ich nirgendwo gemeldet. Auch nach Abschluß war ich noch 2 Monate arbeitslos.
Die Worte: Brauchen sie Unterstützung bei der Ausbildungssuche ? ich: Nein. Antwort: Dann gehen sie nach Hause. Gelder gibt es erst ab 25 und termine brauchen sie ja dann auch nicht.
Viele Jugendliche besuchen irgendwelche Maßnahmen zur Verbesserung der Aussichten, andere machen ab und an mal ein Praktikum. Obwohl sie fast nur zuhause sitzen gilt keiner als arbeitslos.
wegen der regierung
Weil die Firmen die ausbilden
ihre Lehrlinge auch gern übernehmen.
Weil die umsichtige, hochintelligente Frau Dr. Merkel die Deutsche
Politik - und Wirtschaftsentscheidungen bestimmt.