Sicher ist das auch anderen Urlaubern aufgefallen oder den Menschen die Damals in die DDR Reisten. Das Zusammengehörigkeitsgefühl ist in diesen Länder sehr stark ausgeprägt. Hass Neid Missgunst Treten nur sehr selten auf. Ist der Mensch für eine Demokratie gar nicht geeignet?
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Es gab nicht so viel sinnlose Bürokratie. Was einen zusteht, dass hat man auch bekommen. Man musste nicht hunderte Formulare ausfüllen und wochen- oder monatelang warten. Das Leben war viel einfacher. Wer arbeiten wollte hatte auch einen Arbeitsplatz und musste sich nicht bei tausend Stellen bewerben. Jugendliche lungerten nicht auf der Straße so herum. Das macht alles das Leben friedlicher.
Ich glaube kaum das es ein friedlicheres Zusammenleben als mehr ein ängstliches sein wird.
Bei einer Diktatur gibt es nur einen der über Leben und Tot entscheidet. Man könnte eher sagen die Menschen leben Ruhiger als friedlicher zusammen. Niemand möchte Auffallen und ärger bekommen.
"Hass Neid Missgunst" sind nicht von der Staatsform abhängig. In einer Diktatur ist das Ausleben dieser allgegenwärtigen Emotionen jedoch nur der kleinen Funktionärselite vorbehalten.
Das Volk dagegen muss schön fröhlich sein, sonst setzt es was.
Ist der Mensch für eine Demokratie gar nicht geeignet? stimmt,sobald da mehr als zwei menschen zusammen sind, will einer besser sein als der andere.
das soll nicht heissen das in der diktatur alles gut ist oder das ich es gut heisse. in einer diktatur ist es glaube ich mehr die ANGST die alle kuschen lässt oder das man denunziert wird vom nachbar oder sogar der eigenen familie.
ich glaube uns geht es einfach schon zu gut. wir können uns mehr oder weniger alles leisten, die kids haben kein wertgefühl mehr. alles muss her, schon besser gestern als morgen. und das man dafür auch arbeiten soll, nun ja, geht man halt eine bank ausrauben oder reisst der oma die hand tasche herunter.
Die Menschen haben einen gemeinsamen Feind - die Regierung, die sie kontrolliert, überwacht und drangsaliert. Das schweisst zusammen. Es ist aber eher eine Zusammengehörigkeit aus der Not heraus.
Laut Gauk, der die Stasiunterlagenbehörde leitete, hat jeder vierte DDR-Bürger für den Stasi seine Mitmenschen bespitzelt. Viele Leute haben erst im Nachhinein erfahren, dass sie von Kollegen, Freunden oder sogar dem Ehemann verraten wurden! In Ostberlin wurden von sehr vielen Menschen die Sachsen gehasst, da sächsische Funktionäre mit ihren Familien gezielt in der Hauptstadt angesiedelt wurden und dort alle möglichen Abläufe kontrollierten. Wenn die Eltern zu Hause Westfernsehen sahen, wurde den Kindern oft eingeschärft, mit niemandem darüber zu sprechen. Tja, das alles schafft Vertrauen und Zusammengehörigkeitsgefühl - ein Zusammengehörigkeitsgefühl wie in einem groÃen Gefängnis. Viele Menschen haben alles riskiert, um dort raus zu kommen. Ich kannte dort Leute, die sagten, bei Hitler wäre alles besser gewesen. Und jetzt gibt es eben welche die sagen, in der DDR wäre alles besser gewesen. Wenn es dem Menschen schlecht geht, neigt er dazu, die Vergangenheit zu verklären. Demokratie ist eine schwierige Sache, aber etwas Besseres wurde noch nicht erfunden. Der gröÃte Feind der Freiheit ist ein glücklicher Sklave.
Eine gesunde Demokratie, die man als Kind schon Gelernt hat, schadet absolut keiner Gesellschaft.
Menschen die in eine Demokratie geschmissen werden,Wie ehmalige DDR Staatsbüger oder Sowjetis sind damit absolut überfordert.Und meinen, Demokratie ist, sich alles herausnehmen zu können.
Im Urlaubsland, sieht man immer wieder, die Auswirkungen von Demokratie.Mann könnte meinen den Jungdemokraten gehört die Welt.Alles tun und machen alles erlaubt.
Mein ehemaliger Vermieter aus Plauen hatte regelmässig meine Mülleimer durchsucht, bis ich die Wohnung gekündigt hatte. Man hätte die Mauer nicht einreisen dürfen, erst,wenn die Bürger langsam auf ein leben ohne Mauer vorbereitet wurden.So , wie es gelaufen ist, ist es voll in die Hose gegangen.Die Ellenbogengesellschaft,die wir haben gab es in dieser Form vorher nicht.
Es war genug Arbeit da,alle hatten ein Einkommen usw usw.Daskommt davon, wenn man es nicht erwarten kann, dann fliegt man auf die Schnauze.Wie ganz Deutschland, auf die Schnauze geflogen ist.
In der Demokratie denkt jeder er hat Recht und muss es mit allen Mitteln durchsetzen.
Und das wird immer schlimmer.
Das ist der Preis der "Freiheit".
BW
sie haben einen gemeinsamen feind, ihre regierung, das hält zusammen.
nunja, wenn es nicht darum geht, amcht zu erlangen, weil die eh schon einer hat, dann tut man eben was praktisches. und das praktische funktioniert besser, wenn man zusammenhält.
die demokratie fördert nunmal machtstreben, inkompetenz, populismus, korruption. im dunstkreis dieser eigenschaften gedeiht das land nicht und die seele leidet.
die trauen sich vor lauter angst vor dem diktator nicht aufzumucken. wenn, dann müssen sie es sehr bereuen.
siehe gaddafi in libyen, al-sadat in syrien, oder vor einigen jahren noch im irak ...
Ok Man wäre Geneigt Mauertote und Inhaftierte dagegen zu rechnen! Es war nicht das Systhem als Ganzes, aber eventuell bestimmte Eigenarten! So wurden zb. Nachrichten nur selektiv rausgelassen!
Hier im Heutigen Deutschland wirst du mit Informationen gefüttert die du auch niemals Wissen wolltest, die Selbst Fachleute Ãberfordern und die einen Depressiv und schliesslich Aggressiv machen!
In der DDR war man Naiv und bekam nicht alles zugemutet, und das ists was sich direkt Positiv aufs Lebensgefühl ausgewirkt hat!
Im heutigen Deutschland glaubt selbst der Dumme (Neid und Hasserfüllte) er habe etwas zu sagen und sagt es auch! Und das Permanent und Ãber Lautsprecher!