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Zum Teil Liegt es am Leistungsdruck in dieser Gesellschaft und durch das ich Denken wird jeder zum Einzelkämpfer.Wer auf die Grundvoraussetzung auf der Strecke Bleibt hat in dieser Gesellschaft keine Perspektive.Diese Gesellschaft bittet Jungen Menschen keine Sicherheiten keine Ideale und Perspektiven.Junge Menschen Wollen ihre Träume Leben so wie wir alle es Wollen.Aber wie sieht die Realität aus?Zugeständnisse über Zugeständnisse wir Verkaufen uns unter den Preis.Viele Arbeiten nur der Arbeit wegen.Die Menschen Leben in Ängsten weil die Solidarität in diesen Land Fehlt.Weil Fehlende Gesetze den Bürgern keine Sicherheit bitten kann.Die Menschen Brauchen ein Recht auf Arbeit und ein Recht auf Bezahlbaren Wohnraum und eine 100% Absicherung in der Kranken und Pflege.Junge Menschen Müssen ein Recht auf eine Ausbildung Haben und das ohne Kostenbeteiligung.Außerdem Müssen Löhne so Sein das ein Mensch von seiner Arbeit Menschenwürdig Leben kann.Erst wenn alle Misstände in unseren Land Beseitigt sind kann der einzelne in unseren Land ohne Ängste Leben.

Die Angst im Leben bringt einem nicht weiter. Viele Leute glauben alles, was in den Medien erzählt wird.

Das kann bei labilen Menschen Ängste erzeugen. Aber eine gesunde Lebenseinstellung erkennt auch "gesunde Ängste".

Viele Ängste sind künstlich erzeugt worden, aber viele Ängste hat der Mensch auch von Natur aus und kann dadurch überleben.

weil sie von ihren eltern geschlagen werden

40% aller deutschen eltern schlaegt ihre kinder

Ja, aber nur in Deutschland.

Ich kenne viele Menschen, die ihr Leben in Gott eingebettet haben, die täglich und viel mit Gott sprechen, ich nenne es beten, und diese Menschen haben ein unerschütterliches Grundvertrauen, sie kennen keine Ängste, also nicht dauerhafte Ängste, sie sagen sich, was soll mir passieren, sie sagen sich:und wenn ich falle, dann falle ich in die Hand, die Gott unter mir aufhält.Ich habe aber auch mit anderen Menschen gesprochen, Menschen die kaum Freunde haben, keinen zum reden, Menschen die viel arbeiten und kaum Zeit haben, die hatten schon eher Problem, aufkommende Ängste, Trauer und Depression sinnvoll zu verarbeiten.

Ohne Ängste würden wir kaum überleben können, es ist ein Schutzmechanismus.

Die Angst was du beschreibst ist eine natürliche Angst: das Konkurrenzverhalten im jedem sinne

Der Mensch will immer im Mittelpunkt stehen, bei manchen sieht man es und bei manchen ist dieses Bedürfnis im Unterbewusstsein verankert ohne das er es bemerkt.

Ob es normal ist, in Angst zu leben, kann ich nicht beurteilen. Aber es gibt immer einen Grund, Angst zu haben. Es kommt auf die Betrachtungsweise an.

Ich denke, viele Ängste können in Schach gehalten werden, wenn man sich auf die eintretende Situation vorbereitet. Beispiele: Angst um die Arbeit = ich lege mir einen Sparfundus an, um im Falle eines Falles abgesichert zu sein. Angst vorm Verlassen werden = ich behandele meine Partnerschaft wie etwas Kostbares, damit es keinen Grund gibt, verlassen zu werden.

Nur die Angst vor einer unheilbaren Krankheit - hierfür weiß ich leider auch kein Rezept.

es sind doch nicht so viele!

Das ist ein Image was von den Medien verbreitet werden. Es gibt eigentlich nur wenig Menschen, die wirklich in Angst leben. Die Politik und die Medien versuchen aber immer wieder Ängste zu schüren (Finanzkrise, Terrorismus, usw) Wer drauf reinfällt hat selbst Schuld.