Wenn man in einem Hunger- oder Kriegsgebiet lebt, könnte ich den Pessimismus ja nachvollziehen, aber
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bei uns gibt es doch fast immer noch einen Grund zum Optimismus.
Oder?
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Das denke ich auch, dass man in Deutschland gut leben kann.
Mit jammern kommt man nicht vorwärts.
Nicht: Es muss etwas geschehen, sondern: Ich muss etwas tun.
Schwarzseher wurden durch die neue GEZ abgeschafft.
Das kommt von der Gottlosigkeit.
Glücklich sein hat mit Reichtum gar nichts zu tun.
Da hast Du noch viel nachzuholen.
In den ärmsten Ländern der Welt, wo geistiges Reichtum herrscht, findet man die Glücklichsten.
ein gesunder pessimismus ist auch zeitweise angebracht.es ist nicht alles gold,was glänzt.
Das Problem ist, dass Pessimisten ihren Pessimismus immer versuchen, als Realismus zu verkaufen und den Optimismus der Optimisten als "rosarote Brille" abwerten.
Die meiner Meinung nach richtige Einstellung liegt wie so oft "in der Mitte" der beiden Extreme.
Desolate Schiedsrichterleistungen machen MICH fürn Leben lang pessimistisch.
Gestern noch am Abgrund
heute schon einen Schritt weiter!
Meinst du das mit Optimismus?
Auch in Hunger- und Kriegsgebieten gibt es einen Grund zum Optimismus. Der Mensch und seine Hoffnung. Ich denke dieses "Schwarzsehen" ist bei den meistens Menschen ein Selbstschutz vor der Angst die Hoffnung zu verlieren. Wenn du dir immer sagtst, das nicht mehr schlimmer kommen kann, kann es nur besser werden. Auch Optimismus oder?
Hunger- und Krisengebiete gibt es überall auf der Welt, es kommt an wo der Mangel bei uns ist, schlieÃlich gibt es auch geistige Nahrung, und hierzuland ist jene sehr wohl sorgfältigst ausgesucht und limitiert, doch mit der allgemein üblichen Schwarzseherei hat das nur am Rande etwas zu tun.
Oft ist das was Du vielleicht darunter verstehst etwas anderes, nämlich logische Folgerungen die sich aus dem Gegebenen entwickeln, erst recht dann, wenn man alle Faktoren die man kennt im Auge behält und Furcht beiseite legen kann, und ob ein Glas halb voll oder halb leer ist, natürlich, das ist dabei für die Farbwahrnehmung wesentlich.
Was für den einen Schwarz ist sieht der andere im hellsten Licht, Dunkelheit, und zwar völlige, wäre für mich wenn sich meine Kinder alle aus völliger Ãberzeugung aber sonst gesund taufen lieÃen, dann wäre die Zeit für mich gekommen um aus diesem Land hier zu flüchten, ein anderer würde dann vielleicht fröhliche Gesänge anstimmen, und zwar wegen beidem.
In die Zukunft schauen kann keiner, aber darüber nachdenken und sie sich vorstellen schon, so kann ich mir vorstellen, dass dieses Land, und auch so ziemlich der Rest von Europa, in 25 - 30 Jahren islamisch sein wird, wäre für mich jetzt nicht die gröÃte Katastrophe, woanders geht das auch und die Leute leben noch, schwarz dabei wäre nur, wenn es so weit kommen würde, wenn also vorher nicht begriffen würde wie sich das wirklich mit den Religionen verhält.
Andererseits kann ich mir auch das Gegenteil vorstellen, nämlich dass es alle raffen, aber dann hätte ich mich völlig getäuscht und wäre ein Pfosten wie es kaum einen anderen gibt, aber ein glücklicher Pfosten.
Schwarzseher haben aber ein persönliches Problem, meistens geht es ihnen auch sonst nicht besonders gut und sie sind unzufrieden, sie sehen nicht ein, dass sie selbst die Ursache dafür sind und lenken sich deswegen mit dieser Schwarzseherei ab, so schieben sie die Schuld auf die Politik und das Weltgeschehen, dass man sich die Welt selbst macht können und wollen sie nicht begreifen.
Und nur zu oft liegt es am Geld das sie nicht haben, am vielen Geld, denn arm muss man nicht sein um schwarz zu sehen, unzufrieden reicht.
Ãberhaupt, schwarz, die ersten Menschen waren schwarz, und es sind die WeiÃen die das alles hier verbockt haben, man sollte dem Pessimismus eine andere Farbe zugestehen, weià mit blondem Haupthaar...