Es wird wohl kaum jemand mit seiner Familie nach beispielsweise Rostock ziehen, weil es da günstige und freie Wohnungen gibt und er selbst wird dann unter der Woche im Wohnmobil in Stuttgart schlafen, da er dort einen gut bezahlten Job hat.
Naja ... wenn man z. Bsp. in München seine Arbeitsstelle hat ... aber in Guben (polnische Grenze) eine Wohnung bekommen würde ... lohnt sich dann noch das pendeln (????) ... NEIN.
Nun, denkt mal darüber nach, wie viele Leute, ob vermeintlich selbst verschuldet oder nicht, von Transferleistungen nach SGB II (Auch Hartz4 genannt) abhängen- inclusive prekäre Beschäftigungsverhältnisse,wo "aufgestockt" wird (Leiharbeit/Werkverträge).
Da ist die Praxis - eine Person- 45 qm - 2 Personen 60 qm -für jedes Kind noch etwas an Fläche dazu.
.
Die mögliche Differenz soll dann aus dem Regelsatz bestritten werden.
Kleine Wohnungen heute zu finden ist nicht einfach.
Die Miete soll ja auch angemessen sein.
Dem Gesetzgeber ist es egal, wenn man in einer einer zu grossen, aber billigen Altbauwohnung haust - Die Ãmter vor Ort übernehmen Miete und Heizkosten nur anteilmässig nach den Quadratmetern mit maximal 5 % Varianz nach oben.
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Es wird wohl kaum jemand mit seiner Familie nach beispielsweise Rostock ziehen, weil es da günstige und freie Wohnungen gibt und er selbst wird dann unter der Woche im Wohnmobil in Stuttgart schlafen, da er dort einen gut bezahlten Job hat.
Im Osten stehen so viele Wohnungen leer, weil viele weg gezogen sind !
Dort gibt es leider wenig Arbeit !
Also warum sollte man dort hin ziehen , wenn man keine oder schwerlich eine Arbeit findet !?!
LG cat !
@ contra.w, das stimmt so nicht !
Wir haben Freunde in Eisenhüttenstadt, dort gibt es kaum Arbeit !
Und Eisenhüttenstadt ist nicht gerade klein !
leerstand gibt es nur noch dort, wo man genau wie in bayern oder schleswig-holstein "am ar.sch der welt" wohnt.
überall dort, wo es im osten gute jobs und eine intakte infrastruktur gibt, muÃt du heute froh sein, überhaupt eine bezahlbare wohnung zu bekommen.
genau wie im westen.
Ãstlich von wo.
Wer will schon in den Osten ziehen? Die Wohnungen sind deswegen leer, weil die Menschen keine Arbeit finden. Also suchen sie woanders Ihr Glück.
LG
Meine Idee wäre, die Leutchen, die
Hartz4 beziehen und so gar keine Lust zum
Arbeiten mehr haben, könnte man doch
dort ansiedeln.Wenn man sowieso keine Lust
auf Arbeit hat, ist es doch egal ob es Jobs gibt oder nicht.
Mieten sind billiger, spart die Allgemeinheit sogar noch etwas.
Dann wäre der Teil von den Hartz4-Empfängern, die keinen
Bock auf Arbeit hat unter sich, quasi eine Interessengemeinschaft.
Man könnte sie sogar noch aus der "Job-Betreuung" rausnehmen,
spart man noch Personal im Job-Center.
Ich meine NICHT die Hartz4-Empfänger, die händeringend nach Arbeit suchen.
Man merkt das du aus deinem Kaff nicht raus kommst.
Naja ... wenn man z. Bsp. in München seine Arbeitsstelle hat ... aber in Guben (polnische Grenze) eine Wohnung bekommen würde ... lohnt sich dann noch das pendeln (????) ... NEIN.
Nun, denkt mal darüber nach, wie viele Leute, ob vermeintlich selbst verschuldet oder nicht, von Transferleistungen nach SGB II (Auch Hartz4 genannt) abhängen- inclusive prekäre Beschäftigungsverhältnisse,wo "aufgestockt" wird (Leiharbeit/Werkverträge).
Da ist die Praxis - eine Person- 45 qm - 2 Personen 60 qm -für jedes Kind noch etwas an Fläche dazu.
.
Die mögliche Differenz soll dann aus dem Regelsatz bestritten werden.
Kleine Wohnungen heute zu finden ist nicht einfach.
Die Miete soll ja auch angemessen sein.
Dem Gesetzgeber ist es egal, wenn man in einer einer zu grossen, aber billigen Altbauwohnung haust - Die Ãmter vor Ort übernehmen Miete und Heizkosten nur anteilmässig nach den Quadratmetern mit maximal 5 % Varianz nach oben.
im Osten gibt es auch sehr schöne Orte und die Landschaften sind auch nicht so schlecht
( Spreewald, Elbsandsteingebirge, Elbtal, Erzgebirge usw. usw )
nur leider hat die Treuhand nach der Wende fast alle groÃen Betriebe platt gemacht
so daà es schwierig ist, Arbeit zu finden,
aber auch das kann man nicht verallgemeinern, es gibt auch Leute, die waren noch nie, oder nur sehr kurz ohne Arbeit