Gastfreundschaft wurzelt in der Religion und zeigt sich in sämtlichen Kulturen als religiös fundierte Praxis. Bereits polytheistische Religionen wahren sie als eine der wichtigsten religiösen Pflichten. Bestimmte Kulturen achten die Gastfreundschaft als hohes Gut, so dass Verletzungen des Gastrechtes und der Pflichten dem Gast gegenüber mit dem Verlust der Ehre einhergehen. Dem Gastgeber obliegt es, den Gast aufzunehmen, ihn mit dem Nötigsten zu versorgen, aber ihn auch im Notfall mit vollem Einsatz zu verteidigen bzw. zu rächen, falls er während seines Gastaufenthaltes Opfer eines Angriffs wird. Oft ist die Dauer eines solchen Aufenthalts genau festgeschrieben. Bei nomadischen Völkern in Vorderasien betrug sie drei Tage und vier Stunden; der Gast gehörte während dieser Zeit praktisch zum Stamm.
Die Aborigines zelebrieren das Tanderrum als rituelle Aufnahme von Besuchern.
Gastfreundschaft gilt im Katholizismus als eines der Sieben Werke der Barmherzigkeit. In der Orthodoxen Kirche entwickelte sich die Philoxenia zu einem eigenständigen liturgischen und künstlerischen Schwerpunkt. Ebenso ist Gastfreundschaft dem Judentum (Hachnasat orchim)[1] und dem Islam heilig. Eine religiöse Fundierung der Gastfreundschaft konnte in Gesellschaften ohne starke Institutionen und Infrastruktur das Überleben von Reisenden sichern und war damit wichtige Grundlage für jeden Handel und Austausch.
zuerst spricht er mal ne Einladung aus > damit er erst einmal zum Gastgeber werden kann und dann > gibt er alles > von Getränken bis hin zu einem köstlichen Essen > vlt. sogar noch eine Gesangseinlage > wer weiß das schon so genau > er gibt auf jeden Fall > sein bestes für die Gäste.
Answers & Comments
Verified answer
Ein guter Gastgeber gibt seinem Gast das Gefühl, ein willkommener Gast zu sein.
Na er bietet seine Gastfreundschaft an,
in manchen Kulturen ist es ein ehernes
Gesetz:
Gastfreundschaft wurzelt in der Religion und zeigt sich in sämtlichen Kulturen als religiös fundierte Praxis. Bereits polytheistische Religionen wahren sie als eine der wichtigsten religiösen Pflichten. Bestimmte Kulturen achten die Gastfreundschaft als hohes Gut, so dass Verletzungen des Gastrechtes und der Pflichten dem Gast gegenüber mit dem Verlust der Ehre einhergehen. Dem Gastgeber obliegt es, den Gast aufzunehmen, ihn mit dem Nötigsten zu versorgen, aber ihn auch im Notfall mit vollem Einsatz zu verteidigen bzw. zu rächen, falls er während seines Gastaufenthaltes Opfer eines Angriffs wird. Oft ist die Dauer eines solchen Aufenthalts genau festgeschrieben. Bei nomadischen Völkern in Vorderasien betrug sie drei Tage und vier Stunden; der Gast gehörte während dieser Zeit praktisch zum Stamm.
Die Aborigines zelebrieren das Tanderrum als rituelle Aufnahme von Besuchern.
Gastfreundschaft gilt im Katholizismus als eines der Sieben Werke der Barmherzigkeit. In der Orthodoxen Kirche entwickelte sich die Philoxenia zu einem eigenständigen liturgischen und künstlerischen Schwerpunkt. Ebenso ist Gastfreundschaft dem Judentum (Hachnasat orchim)[1] und dem Islam heilig. Eine religiöse Fundierung der Gastfreundschaft konnte in Gesellschaften ohne starke Institutionen und Infrastruktur das Überleben von Reisenden sichern und war damit wichtige Grundlage für jeden Handel und Austausch.
Seinen Gästen Aufmerksamkeit.
Das Gefühl, willkommen zu sein.
Gäste, hi hi hi..
Ansonsten Aufmerksamkeit, Essen und Getränke, Freundlichkeit.
zuerst spricht er mal ne Einladung aus > damit er erst einmal zum Gastgeber werden kann und dann > gibt er alles > von Getränken bis hin zu einem köstlichen Essen > vlt. sogar noch eine Gesangseinlage > wer weiß das schon so genau > er gibt auf jeden Fall > sein bestes für die Gäste.
Hier eine Anleitung dazu :
http://www.abendblatt.de/hamburg/article125798941/...
LG cat !
Er verschenkt Gäste.
Zuhaus was aus!
Na "Gast" natürlich. Sagt doch der Name schon. Weitere Ausführungen spare ich mir zu diesem schönen Thema