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Ich mobbe niemanden, aber mir ist eine Gruppe unsympathisch, die sich psychische Störungen zur Mode macht. Und das ist leider bei vielen "Emos" der Fall, die Selbstverstümmelung oder Anorexie als Kult-Verhalten glorifizieren.

Woher der Begriff Emo eigentlich kommt, nämlich vom Musikstil und nicht von der Kleidung oder dem Verhalten, das wissen die ganzen jungen Kiddies gar nicht mehr, die folgen nur dem Mob.

Warum seid Ihr heutzutage gleich so dramatisch? "...woher kommt der Hass" Das ist nur dummes Gelaber von Anderen! Hass ist etwas ganz ganz anderes! Emos sind nichts anderes als eine Mischung aus New Wave und Punk (80'er Jahre) und definitiv nichts Neues.

Emos werden genauso viel bzw. wenig gemobbt wie davor die

Hippies, Langhaarigen, Alternativen (Ökos) Punks, New Waver, Popper, Raver usw.

Jedes Jahrzehnt hat seine eigene Musik-Epoche und Lebensart und somit auch verschiedene Anhänger. Alle hoben und heben sich immer irgendwie von der Menge ab.

Jede Gruppe hat auch ihr Art und Weise (Musik, Lebenseinstellung, Kleidung) gegen das "Normale" rebelliert. Das ist aber so etwas von normal.

Wenn man anders sein und aussehen will, dann muss man auch mit den Konsequenzen leben und darüber stehen und nicht "Buuuuuuh, keiner liebt mich" brüllen.

Auch das gehört zum Erwachsen werden und sein.

@Nora

Damit liegst DU aber so etwas von falsch - von wegen "Niemand hat sich jemals so aufgelehnt"

Weil die EMO Kids nur verwirrte Wohlstandskinder sind die mal Gothic spielen wollen und sich nicht trauen weil sonst Mami und Papi traurig sind.

So kommt es mir zumindest vor. Ich halte das nicht für eine echte Subkultur. Zumindest nicht mehr seit Tokio Hotel.

Mag sein das man es davor Subkultur nennen konnte..

Weil die "emo's" die kleine Kiddis die sicjh so bezeichnen keine Ahnung haben woher das eigentlich stammt!

Es ist bei für die Jugend nichts weiter als ein Modephänomen ein kleidungsstil -- der Hinergrund, nämlich die Musik mit der stärkeren gefühlsbetonung und ausseinandersetzung mit gesellschaftlichen Fragen und geschehnissen haben keine relevanz für die "MODEemos" und haben keine Ahnung um was eigentlich geht...

...und daher sind sie lächerlich und disqualifizieren sich davon ernst genommen zu werden von vornherein selbst.

Denn die die wissen worum es geht und sich mit der Musik identifiezieren sind nicht die welche sich schlitzen sondern sich eben über die Musik mit Ihren Problemen auseinandersetzen! Das geritze und verstümmeln ist einfach nur krank und bedarf psychologischer Behandlung.

MfG

eichyl

sie sind einfach anders. werden von der gesellschaft nicht akzeptiert.

durch ihr seltsames aussehen erreichen sie aufmerksamkeit..menschen kommen damit nicht klar stempeln sie als "heulende deprissive deppen" ab und mobben sie..

aber ganz ehrlich..man ist nurn emo wenn man geistlich nicht ganz reif ist..sry aber es ist so^^

emos sind leute, die um dazuzugehören so tun als hätten sie eine psychische krankheit. sie ritzen sich (symptom von borderline, depressionen, multiple persönlichkeit etc), haben selbstmordgedanken (borderline, depressionen), es geht ihnen immer schlecht weil die welt ja so gemein ist (depressionen, hysterische persönlichkeitsstörung). davon abgesehen halten sie sich für was besseres (narzissmus, fränkisches syndrom) und alle anderen für gefühllos (daffyd-thomas-syndrom, histrionie). dabei sind sie, von dem drang dazuzugehören mal abgesehen, völlig gesund. dämlich!

Ist doch nur eine Subkultur wie jede andere auch. Die werden und wurden von den selbsternannten Normalos eben immer gemobbt. In den sechzigern die Hippies, in den 70igern die Punks und Skins, in den 80igern die Popper etc.

Die breite Masse der normal uniformierten Teens sollte sich mal im Spiegel betrachten, da kann eine Gesellschaft eigentlich nur froh sein, dass einige lieber gegen den Strom schwimmen.

"... Über keine andere Gruppe wird in der letzten Zeit so hergezogen ..." - nein, nicht ganz richtig. Wenn man zu einer anderen "Gruppe" / Szene gehört die sich eben anders Kleidet, anders als ein "normaler" Mensch, wird meistens auch nicht mit Begeisterung um sich geworfen, sondern man darf sich teilweiße wirklich dumme Kommentare anhören und wird von ziemlich vielen schief angeguckt, weil man einfach anders ist. Vielleicht wird über Emos zurzeit ja nur so hergezogen, weil es eben die "Neuste" Gruppe ist (im Gegensatz zu den ganzen anderen (z.B. Punks. In den 80ern wurden die auch "gemobbt" (wobei das wohl der falsche Ausdruck ist) und eher nicht so gemocht ;D); und es in dieser Gruppe die meisten Wannabes gibt. Es gibt so viele davon, an jeder Ecke, in jeder Sadt, in jeder Schule und sonst wo - das heißt man begegnet "denen" so gut wie überall - und deswegen wird wohl am meisten über diese Gruppe abgelästert

:)

Ja, also jetzt nichts gegen Emos, wirklich, ich lasse jedem seine Freiheit so zu leben, wie man leben will. Aber wenn man sich mal so überlegt, was der ganze Emo-Hype eigentlich ist, dann wird einem doch klar, dass das eine neue Jugendbewegung ist, deren sich Jugendliche anschließen (sowieso schon aus dem Grund, weil sie irgendwo dazugehören wollen), die nicht mit ihrem Leben zufrieden scheinen und sich lieber ritzen als das Leben mal in die eigene Hand zu nehmen und was zu ändern. Ich weiß, dass es tatsächlich solche jungen Leute gibt, die auch genug Probleme haben und dann nicht mehr daraus kommen, die vielleicht auch tatsächlich eine Borderline-Krankheit haben, aber diese sollten sich dann Hilfe holen. So viele Emos wie es jetzt allerdings zu geben scheint, glaube ich kaum, dass jeder von diesen so schwer betroffen ist, wie gesagt es ist eine Bewegung in der sich jeder anzuschließen scheint und dies wirkt sich meiner Meinung sehr schlecht auf die heutige Jugend und auf unsere Gesellschaft aus.

Emos scheinen vielen als ziemlich emotional geschwächte Menschen. Ist ähnlich wie in der Schule: Die Schwächeren werden fertiggemacht!

Ungerechts ist´s Leben manchmal...