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Lebensweisheit und Erkenntnis.

Bereits als Kind könnt‘ man sich fragen:

Werd ich geliebt an allen Tagen?

Bin ich erwünscht auf dieser Welt

oder regiert das liebe Geld?

Ob sich die Eltern wirklich lieben

oder sind sie schon bald geschieden?

Die Kinder haben’s manchmal schwer,

sind oft geworfen hin und her.

Die Eltern sollten sich doch lieben

und sich im Alltag nicht bekriegen.

Denn Kinder brauchen allezeit,

viel Liebe und Geborgenheit.

Schon bald beginnt der Ernst für’s Leben,

die Schule will uns Wissen geben.

Es wird gelernt und auch studiert,

dass man im Leben nicht verliert.

Der Mensch, er braucht für’s Leben Werte,

zum übersteh’n des Lebens Härte.

Der Egoismus kommt mit Wucht,

ein jeder seinen Vorteil sucht.

Man merkt’s bei Jungen und bei Alten,

die Liebe wird sehr schnell erkalten.

Doch in der schönen Jugendzeit,

da bräucht ein junger Mensch Geleit.

´Nen Job zu finden ist nicht leicht,

wenn man ihn hat, ist viel erreicht.

Wer Arbeit hat, ist nicht in Not,

denn er verdient sein täglich Brot.

Man wird einmal Familie haben

Verantwortung muss man dann tragen.

Es kommt die Zeit der Partnersuche,

wer steht bei uns sehr gut „zu Buche“?

Man möcht‘ den rechten Partner finden,

um sich für’s Leben ganz zu binden.

Diese Entscheidung ist sehr wichtig,

sonst ist die Ehe sehr bald nichtig.

Der Alltag hat’s denn schon bewiesen:

Es gibt sehr oft Beziehungskrisen.

Einer zieht hin, der andere her,

das macht das Leben wirklich schwer.

D’rum lässt sich oft nicht vermeiden

Dass sich so viele lassen scheiden.

Der Mensch – er ist der Sünde Knecht,

d’rum läuft’s im Leben oftmals schlecht.

Weil er will leben ohne Gott,

kämpft er sich durch den Tagestrott.

Dabei müßt‘ er doch nur sein Leben,

dem Heiland Jesus Christus geben.

Die Bibel sagt: Gott ist die Liebe,

er ist für uns auch noch der Friede.

Gibt Zuversicht an jedem Tag,

egal, was da auch kommen mag.

Und zeigen wir ihm ehrlich Reue,

wirkt sein Geist Güte, Sanftmut, Treue.

Gott hat Jesu irdisch‘ Leben,

für uns’re Schuld an’s Kreuz gegeben.

Wer das nun glaubt, ja der ist frei,

der bleibe Jesus immer treu!

Geht dann zu Ende uns’re Zeit,

leben wir doch in Ewigkeit.

Das Problem ist, dass sich viele Theisten auf eine wortwoertliche Auslegung der Bibel als "Wort Gottes".. oder wenigstens als von "Gott inspirirtes Wort" verstehen oder verstanden wissen wollen. Die Bibel ist letzte Verteidigungslinie ihres Glaubens und Inspiration fuer ihr Leben. Mit anderen Worten, jede, wenn auch berechtigte Kritik, wird als Angriff auf ihre Religion, bzw, die Gueltigkeit ihrer Religion angesehen.

Richtig lustig wird es immer dann, wenn diese Theisten sich an wissenschaftlichen Buechern "verbeissen", und mit ihrer Kritik an Evolution, Quanten- oder Astrophysik glauben sich "raechen" zu koennen.... nicht wissend, dass die Wissenschaft ihre Staerke gerade aus Falsifizierungen bezieht. Die fuehren dann naemlich immer zu neuen, noch besseren Theorien. :-).... leider ist dieser Sachverhalt bei Religionen nicht gegeben :-)

@Zuckerim... Danke fuer deine Anmerkung. Du scheinst meinen Text misverstanden zu haben. Die Wissenschaft verbessert unser Verstaendnis unserer Welt, indem sie faehig ist neue Erkenntnisse in ihre Theorien einzubauen.. oder alte Theorien mit begrenzter Aussagekraft durch neue Theorien mit umfassenderer Aussagekraft zu ersetzen. Jede Falsifizierung bringt die Wissenschaft einen Schritt weiter. Anders verhaelt es sich mit den sogenannten heiligen Schriften. Die veraendern sich nicht, auch wenn laengst bewiesen ist, dass diese heiligen Buecher schlicht und einfach irren.

Wenn du unser heutiges Wissen ueber unsere Welt fuer laecherlich haeltst, dann kann ich dir nur sagen, dass ich mich jedesmal, wenn ich das 1. Buch Mose lese, vor Lachen in die Ecke schmeisse... und goettlich amuesiere. Probiers doch auch mal :-)... bevor der Papst diese entsetzliche (aber goettliche) Kapitel auf einen neueren Stand bringt :-)))

ich verwechsele so etwas nicht. und ich glaub andere auch nicht. seit wann gibt es eine religion die "kritik an bibel" heißt

Die Bibel ist doch heilig.

Was heilig ist, hat keine Fehler?

Jezt mach dich nicht lächerlich. Leute, die die Bibel auslegen, interessieren sich nicht für die Literatur der damaligen Zeit, die Geschichte, die Details. Sie interessieren sich für das, was sie nach einer zertifizierten Ausbildung (Studium der Theologie) aus der Bibel herauslesen und auslegen können. Ob das mit dem ursprünglichen Text und dessen Absichten was zu tun hat ist ihnen egal.

Literaturkritik an der Bibel ist eine Institution, eine Wissenschaft. Ein Jude, Christ oder Muslim ist schon wegen seiner Religion dafür zwar ungeeignet, aber meist einziger Interessent für dieses Gebiet.

Folglich gibt es allerhand gequirlten Unsinn zu hören.

weil die leute die bibel nicht lesen

Viele Leute verstehen Romane wie Sakrileg etc. als Tatsachenberichte, was so einfach nicht stimmt, wenn du das meinst.

Die wenigsten hier kennen die Bibel. Die Bibel soll die Grundlage des christlichen Glaubens sein.

@doodlebugger57

du bemängelst, dass Gläubige Kritik an der Bibel als Angriff werten.

Gleichzeitig machst du dich über Kritik an der Wissenschaft über die Gläubig lustig.

Handelst du also besser?

Es ist nun mal die Tatsache, dass das, was Menschen schreiben, ernster genommen wird als die Bibel. Die Bibel ist ein Märchenbuch aber die Wissenschaft weiß alles? Lächerliche Behauptung.

In der Bibel wird die Wahre Religion beschrieben, die jeder Kritik standhält.