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mehr Angst vor der Zukunft, aber es ist auch spannend, was man noch alles erleben darf!

Angst vor dem Tod ist sicherlich die Befürchtung vieler, die kein Gottvertrauen haben.

Ich denke das ist antwort genug

Der Dummkopf beschäftigt sich mit der vergangenheit, der Narr mit der zukunft, der Weise aber mit der gegenwart.

Mit meiner Vergangenheit habe ich abgeschlossen, vor der Zukunft habe ich keine Angst, im Gegenteil, ich habe es zu einem Teil ja in der Hand, diese zu gestalten, wenn´s anders kommt, und das war bei mir schon oft so, ist das eben Schicksal und man lernt damit zu leben.

Ich lebe im Hier und Jetzt.

Wie heißt es so schön: Gestern ist Asche, morgen ist Asche, nur heute brennt das Feuer ! (Konfuzius)

Die Vergangenheit. Nicht, dass ich in ihr lebe, denn ich lebe im Jetzt und Hier. Sich an Vergangenem, Geschehenem , guten und schlechten Dingen zu erinnern bedeutet für mich auch, (mein) Verhalten zu reflektieren. Angst vor der Zukunft habe ich nicht; ich begreife sie vielmehr als Chance, die Fehler der Vergangenheit nicht zu wiederholen...

Keines von beiden mehr.

Ich lebe im Augenblick, denn nur der zählt.

Aber das will gelernt sein und ist nicht einfach. Hab 50 Jahre dazu gebraucht.

Vergangenheit ist vergangen, Zukunft noch nicht da. Wer sich in diesen Mustern verliert, lebt sein Leben keine Sekunde lang.

Denke da mal darüber nach und versuche, immer nur im Augenblick zu leben. Und das ganz und gar, dann LEBST du !

Also : essen, wenn Du isst. Lieben, wenn Du liebst. Trauern, wenn Du trauerst..... beliebig fortzusetzen..... aber immer alles ganz und gar ! Und nichts zweites dazu !!!!

IMMER NUR EINES UND DAS GANZ MIT VOLLER KONZENTRATION NUR DARAUF

Ich hab mich aus meiner Vergangenheit wie ein Phönix aus der Asche erhoben - und nun bin ich neugierig auf die Zukunft - und kampfeslustig.

Momentan beschäftige ich mich mit dem,was gerade jetzt passiert.Keine Zeit großartig über die Vergangenheit nach zu denken,muß ich auch nicht ständig haben.Was die Zukunft angeht,habe ich keine Angst,das wird die Zeit bringen.

ich find, die frage klemmt etwas, weil sie impliziert, das man grundsaetzlich angst vor die zukunft hat. hab ich nicht.

und wen beeinflusst seine vergangenheit nicht? mich auf jeden fall.

was naechste woche ist, mach ich mir kein kopf drueber.

Eigentlich die Vergangenheit erzähle ich aber nicht alles, ich wurde nur früher von mein Vater geschlagen.

Von der Zukunft habe ich keine Angst.

Die Vergangenheit beinflusst mich eher, schon alleine weil alle frueheren Erlebnisse das heutige Leben beinflusst. Angst vor der Zukunft habe ich nicht.