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Hallo!

Zu den Zeiten Jesus,Mohammed Und Buddha gab es ein Religiöses Vakuum! Wobei jede Religion

eine Gesellschaftsform-gebung ( Gesetze und Verhalten usw. ) ist.

Zu Zeiten von Sokrates und Später, war dieses Vakuum nicht mehr vorhanden. Es ging daher um andere Dinge, wie Wissenschaft, Normen-änderung und Fragen der Betrachtungs weise.

Sokrates, Kant und Nietzsche haben aber immer noch viel mit Jesus, Mohammed und Buddha gemeinsam.

Die Moral und deren Beweggründe.

Gruß Michael

Buddha waren alle große Religionsstifter

leider sind deine thesen falsch zb budda hat nichts mit religion zu tun

wenn die Zweitgenannten sich entbloedet haetten zu behaupten ihre Erkenntnisse beruhen auf goettlicher Eingabe, also am besten erhalten in einer Hoehle, vor einem brennenden Busch, unter einem uralten Baum, oder an sonst irgendwie magischen Plaetzen,.... na vielleicht haette es ja dann geklappt mit dem Nihilismus als Religion. Aber ich denke die waren alle viel zu klug um sich dem Stress auszusetzen. Ihnen war der Spruch: der Prophet gilt am wenigsten in seinem eigenen Land, bekannt und sie wollten ihr Leben in Ruhe und Frieden und Anstand und Ehre hinter sich bringen. (Was den ersten Beiden deiner Religionsstiffter nicht so recht vergoennt war)

Man unterscheide mal zwischen normale Menschen, welche Philosoph sind und diesen welche die einzigartigen Seelen sind, die diese erhabene Aufgabe hatten, eine Religion zu gründen! Ihre Worte hatten mit philosophieren nichts zu tun, was sie verkündeten war die Botschaft Gottes, sich mehr auf das Seelenheil der Menschen zu besinnen, als auf vergängliche Dinge.

Ein Philosoph kann niemals eine Religion gründen, das ist auch im Weltengeschehen nicht vorgesehen! Verstehen kannst du meine Antwort erst richtig, wenn du den Weltenkreislauf kennst. Liebe Grüße Herkamann

Wenn die Leute um ihn herum genug gewichst haben, um an seinen Unfug zu glauben. Im Ernst, Philosophie und Religion sind nur geistige Onanie.