Währe es Macht bar zum jetzigen Zeitpunkt nur Theoretisch alle Religionen zu einer zu Vereinen?Jede Religion Sagt es gibt nur einen Gott. Die Machtkämpfe unter den Religionen darf den Hass in der Welt nicht weiter Schüren.Kann die Menschheit die Machthaber des Glauben nicht Zwingen?Eine Erneuerung des Glaubens durch eine Weltreligion. Sogar eine Zusammen Arbeit mit Atheisten könnte ich mir Vorstellen den in allem Liegt etwas Wahrheit. Bitte Sagt eure Meinung und verteilt nicht gleich wieder Daumen Runter.Versucht mal Tolerant zu sein.Danke
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Ich will deinen Beitrag bzw. deine Frage unter das Motto stellen "Wer Mögliches erreichen will, muss Unmögliches fordern". Das ist ja nicht schlecht. Wir wissen aber, dass deine Forderung nicht realisiert werden kann. Es wäre schon ein Schritt in die richtige Richtung, würden die Menschen sich in ihrem unterschiedlichen Glauben und ihrem Atheismus einander nicht bekämpfen. Du wirst einige erreichen, aber die wenigsten davon überzeugen; insbesondere nicht die Fundamentalisten in allen Lagern.
Schau dir die Antworten hier zu diesen Themen: wie viel gegenseitiges Unverständnis wird da deutlich - zuweilen auch gegenseitiger Hass.
Wenn ein Mensch seinen Glauben für wahr hält, so habe ich nichts dagegen. Mein Motto lautet von jeher "Der Glaube ist für den Menschen der richtige, der ihm das Leben bestehen hilft". Insofern kann ich jeder Religion, jeden Glauben für wahr halten.
Wann immer ich diesen Satz äußere, prasseln die DRunter.
alle Religionen gleichzeitig können nicht wahr sein, da sie sich logisch widersprechen.
Entweder versteht die Person diesen Widerspruch nicht, dann ist sie ein Ignorant. Oder die Person kennt diesen Irrtum, dann gibt sie falsch Zeugnis, ist also ein Lügner.
...könnte man Bescheuert nennen... doch dafür würde man gelöscht... so sage ich eben : NAIV!
leichtgläubig
Das ist ein Gläubiger, was auch sonst.
[nachtrag] Interessante Schreibweise... ungefähr jedes dritte Wort wird zum Substantiv...
Nein, es ist nicht möglich, alle Religionen zu einer einzigen zu vereinen. Die verschiedenen Glaubenslehren widersprechen sich, und das bedeutet, sie können nicht alle gleichzeitig wahr sein. Es muss also falsche Lehren darunter geben. Die Menschen sind nicht bereit, ihre Lehren aufzugeben und sich unter der einen wahren Religion zu versammeln. Wie also sollten sie ein anderes Konstrukt zustande bringen, das ebenfalls bedeutete, ihre Ansichten aufzugeben/zu ändern?
Das Problem der Uneinigkeit entsteht in den Köpfen der Menschen.
(Jakobus 3:14-16) Wenn ihr aber bittere Eifersucht und Streitsucht in eurem Herzen habt, so prahlt [nicht] und lügt nicht gegen die Wahrheit. 15 Das ist nicht die Weisheit, die von oben herabkommt, sondern ist [die] irdische, animalische, dämonische. 16 Denn wo es Eifersucht und Streitsucht gibt, da gibt es Unordnung und alles Schlechte.
(Jakobus 4:2-3) Ihr fahrt fort, zu streiten und Krieg zu führen. Ihr habt nicht, weil ihr nicht bittet. 3 Ihr bittet, und doch empfangt ihr nicht, weil ihr für einen falschen Zweck bittet
keine Ahnung aber eins ist klar, es gibt nur einen Gott ,nur einen Glauben.In der Bibel wird klar gesagt welcher Glaube der richtige ist.AN DEN WERKEN ERKENNT IHR DEN WAHREN GLAUBEN.Jesus sagte:Ihr erkennt meine Junger an die liebe die sie für einander haben.Wer Erkenntnis aufnimmt und täglich in den Schriften forscht wird den wahren Weg zu gott finden und was er von uns mochte .Ich kann nicht glauben haben ohne Werke.
Nun, deine Aussage ist schonmal falsch.
Der Buddhismus kennt gar keinen Gott, der Hindusmus sowie etliche Naturreligionen gleich eine ganze Anzahl von Göttern.
Das große Problem ist, das die meisten Religionen für sich beanspruchen, nur durch einen bestimmten Vertreter Zugang zu einer allgemeingültigen "höheren Wahrheit" zu sein, ohne dies verifizieren zu können.
Daraus werden verbindliche Verhaltensregeln abgeleitet.
Die Unterschiede zwischen den Lehren sind größer als dir vielleicht bewusst ist. Manche glauben etwa an eine unsterbliche Seele, andere nicht. Der "Erlösungsgedanke" des Christentums etwa findet sich im Islam überhaupt nicht, die Vorstellung eines Karma der asiatischen Religioneen wiederum unterscheidet sich erheblich von den Lehren der abrahamitischen Religionen.
Einen gemeinsamen Nenner zu finden ist gar nicht so einfach. Wird es doch versucht, entsteht sofort wieder eine neue Abspaltung und damit neuer Konfliktstoff.
Tatsächlich gibt es vor allem deshalb so viele Religionen, will immer wieder Menschen das bis dahin vorherrschende System aus ihrer Sicht verbessern und modifizieren wollten.
Ein ganz ähnliches Problem findet sich übrigens auch in der Politik.
In beiden Fällen liegt die Ursache darin, das die (über die existentiellen Grundbedürfnisse hinausgehenden) Bedürfnisse der Menschen naturgemäß sehr unterschiedlich sind.
Alle politischen und religiösen Weltanschauungssysteme kranken daran, das sie irrigerweise davon ausgehen das alle Menschen gleich sind und mit einer "Standardideologie" zufrieden zu stellen wären.
Dösbaddel!
(Es gibt nur einen Gott,egal wer ihn wie nennt!)
Man bezeichnet ihn als einen Menschen, der glaubt, alle Religionen wären wahr.