Leider nicht. Unter anderem treibt der Staat die Kirchensteuer ein und in Schulen gibt es evang. und kath. Religionsunterricht, und für Angehörige anderer bzw. keiner Religion den Ethikunterricht.
Staaten bei denen Staat und Religion getrennt sind sind unter anderem:
Kommt drauf an, was man unter einer "totalen Trennung" versteht. Die meisten Leute würden diese wohl nicht als gegeben ansehen. Allerdings ist der Staat zur weltanschaulichen Neutralität verpflichtet. Das heiÃt jedoch nicht, dass er keine Verträge mit den Kirchen eingehen dürfte.
- Der Staat zieht z.B. für die beiden groÃen Kirchen die Kirchensteuer ein und die Pfarrer werden nach Bundesbesoldungstabelle bezahlt (A 11 und aufwärts).
- Die Kirchen haben bei bestimmten Gesetzen ein sehr gewichtiges Mitspracherecht (z.B. Arbeitszeitgesetz betreffend der Sonntagsarbeit, Gesetz zur Regelung verkaufsoffener Sonntage usw.).
- Schulkinder, die keiner Kirche angehören, müssen ersatzweise den Ethikunterricht besuchen.
- Der Militärbischof und sein evang. Kollege werden wie Generäle behandelt.
Laut Gesetz sind Staat und Kirche voneinander getrennt.. Allerdings ist ein GroÃteil der Deutschen Bevölkerung Christen. Deshalb hängen in staatlichen Schulen z.B auch Kreuze.
Das gab es nicht mal Im "Dritten Reich"da hatten sie das Konkordat und nun haben die BRD und der Vatikan immer noch Verträge mit einander, wie z B. die Einziehung der Kirchensteuer vom Lohn, Gehalt.
Answers & Comments
Verified answer
Leider nicht. Unter anderem treibt der Staat die Kirchensteuer ein und in Schulen gibt es evang. und kath. Religionsunterricht, und für Angehörige anderer bzw. keiner Religion den Ethikunterricht.
Staaten bei denen Staat und Religion getrennt sind sind unter anderem:
Frankreich
Portugal
Japan
Türkei
Das ist kaum möglich, wo doch in fast jedem Ort eine Kirche steht.
nö. die kirche ist die sekte die sich religion nennen darf weil der staat es so will und die kirchensteuer kassiert.
Kommt drauf an, was man unter einer "totalen Trennung" versteht. Die meisten Leute würden diese wohl nicht als gegeben ansehen. Allerdings ist der Staat zur weltanschaulichen Neutralität verpflichtet. Das heiÃt jedoch nicht, dass er keine Verträge mit den Kirchen eingehen dürfte.
In welcher Hinsicht meinst du denn?
Eigentlich hat die Kirche keinen Einfluss auf Gesetze, Beispiel:
1) Homosexualität wird nicht mehr strafrechtlich verfolgt
2) Scheidung wird verzogen, obwohl es im Christentum verboten ist
3) Die Pfarrer werden vom Staat gebildet. Sie glauben nicht an Gott und betreiben Blasphemie.
4) siehe die Leute in Deutschland, sind sie religiös? Nein.
Auf keinen Fall.
- Der Staat zieht z.B. für die beiden groÃen Kirchen die Kirchensteuer ein und die Pfarrer werden nach Bundesbesoldungstabelle bezahlt (A 11 und aufwärts).
- Die Kirchen haben bei bestimmten Gesetzen ein sehr gewichtiges Mitspracherecht (z.B. Arbeitszeitgesetz betreffend der Sonntagsarbeit, Gesetz zur Regelung verkaufsoffener Sonntage usw.).
- Schulkinder, die keiner Kirche angehören, müssen ersatzweise den Ethikunterricht besuchen.
- Der Militärbischof und sein evang. Kollege werden wie Generäle behandelt.
usw.
Nein, ich wüsste auch nicht wo sowas stehen soll. Es ist allgemein anerkannt und bekannt, dass Kirche und Staat nicht getrennt sind.
Laut Gesetz sind Staat und Kirche voneinander getrennt.. Allerdings ist ein GroÃteil der Deutschen Bevölkerung Christen. Deshalb hängen in staatlichen Schulen z.B auch Kreuze.
Das gab es nicht mal Im "Dritten Reich"da hatten sie das Konkordat und nun haben die BRD und der Vatikan immer noch Verträge mit einander, wie z B. die Einziehung der Kirchensteuer vom Lohn, Gehalt.
Zumindest eine relative.