Ihre imperialistische Herrschaftspolitik mit 1000 Militärbasen auf der ganzen Welt, ihre Einmischungspolitik und Torpedierung jeglicher demokratischer Bestrebungen, und den Maßstab dafür wollen sie immer selbst setzen, disqualifiziert sie zu einem Terrorstaat.
Die sogenannten Antiterrorgesetze sind für jemanden, der in der Lage ist Zusammenhänge zu erkennen, Beweis genug.
@John D - wenn du solche Kommtare abgibst, dann ändere bitte dein Avatar.
AuÃer der Teilnahme am 2. Weltkrieg, wo die USA auf der richtigen Seite gekämpft hat, sehe ich keine einzige Aktion der USA, die jemals richtig gewesen wäre!!
Ich habe manchmal das Gefühl, bei den USA handelt es sich um ein eigenständiges Universum; die sind irgendwie nicht von dieser Welt. Nein, der gesamte Kosmos hat gefälligst um die USA zu kreisen. Was die sich in den letzten Jahrzehnten geleistet haben, wurde hier schon hinreichend ausgeführt (hat ja nicht erst bei Bush Zwo angefangen). Die Verteidiger von Recht und Freiheit der amerikanischen Wirtschaftsinteressen ein Rechtsstaat? Lächerlich.
Im 2002 ging die Rede in der Bush Regierung, dass es Nuklearwaffen im Irak gäbe. Die amerikanische Bevölkerung wurde auch damals in Nachrichtensendern wie z.B. FoxNews mit propagandistischen Berichten und Reportagen bombardiert. Die Journalisten und befragten Politiker behaupteten, Saddam Hussein sei die gröÃte Gefahr für die Menschheit und die Menschheit bräuchte das US-Militär, um diesen Tyran loszuwerden. Sie glaubten auch, völlig unbegründet, der Rest der Welt würde klatschen, wenn die amerikanischen Truppen in den Irak einmarschieren würden. Selbst die irakische Bevölkerung würde sie als Freiheitskämpfer sehen und die US-Invasion mit offenen Ãrmen willkommen. Ich errinere mich noch an Dick Cheneys Aussage damals: "We will be greeted as liberators!", die in populären Serien wie z.B. "Die Simpsons" oder "South Park" parodiert wurde.
Im 2003 begann der, wie es sich später zeigte, von der Bush Regierung immer gewünschte Krieg, hatte aber unerwartete politische Konsequenzen, denn die meiste Weltbevölkerung, ja sogar Europa, sah diesen Krieg als eine territorialische Invasion der USA ins Gebiet der irakischen Regierung ohne wirklich gerechtfertigte Gründe. Nuklearwaffen wurden nicht entdeckt und das machte Dinge komplizierter für die Amerikaner. Einige politischen Sektoren haben sogar der Bush Regierung vorgeworfen, in den Irak eingebrochen zu haben, nur um sich der Ãlreserven zu ermächtigen, was nicht so absurd klingt, denn jetzt möchte die Obama Regierung einen guten Grund haben, um den Iran anzugreifen, der den nächsten Schritt in der Kette der Ãlreserven im Nahosten darstellt.
Damals wurden die allierten Nationen der USA im Angriff gegen den Irak Spanien und England (Blaire und Aznar). Der damalige spanische Regierungschef Aznar sorgte insbesonders auf seinem Land für Empörung, als er eine öffentliche Umfrage ignorierte, die zeigte, dass über 80% der spanischen Bevölkerung die USA im Irakkrieg nicht unterstützen wollte.
Gerechtfertigt ist alles, denn jeder hat Spezialisten die nur dazu da sind Taten einer Regierung zu rechtfertigen. Dumm fand ich allerdings die letzten zwei Kriege und gleichzeitig eine Steuererleichterung für die Superreichen.
Das hat das Land leider ziemlich an den Rand des Abgrundes geführt. Aber Amerika wird sich auch wieder erholen, wir sind schon durch viele Krisen gegangen.
Es wäre nur wünschenswert, wenn der Kongreà endlich mal den A... hochkriegen würde und sich um die echten Probleme kümmern würde.
Die USA sind die Achse des Bösen in der Welt.Nicht einige andere unbequeme Staaten wie Kriegstreiber Bush immer behauptet hat.Einige gute Beispiele warum hat auch schon @Portugal beschrieben.
Ich sehe es als nicht gut an das die USA generell alle Urlauber Ihre persönlichen Daten abfragen ,das könnte auch auf Einwanderer beschränkt werden.
Politisch gesehen habe ich mit den USA und ihren Präsidenten keine wesentlichen Probleme, was nicht bedeutet, dass ich alles gut oder schlecht heiÃen muss. Vieles betrifft mich nicht und bemerke ich nicht.
Answers & Comments
Verified answer
Ihre imperialistische Herrschaftspolitik mit 1000 Militärbasen auf der ganzen Welt, ihre Einmischungspolitik und Torpedierung jeglicher demokratischer Bestrebungen, und den Maßstab dafür wollen sie immer selbst setzen, disqualifiziert sie zu einem Terrorstaat.
Die sogenannten Antiterrorgesetze sind für jemanden, der in der Lage ist Zusammenhänge zu erkennen, Beweis genug.
@John D - wenn du solche Kommtare abgibst, dann ändere bitte dein Avatar.
AuÃer der Teilnahme am 2. Weltkrieg, wo die USA auf der richtigen Seite gekämpft hat, sehe ich keine einzige Aktion der USA, die jemals richtig gewesen wäre!!
Ich habe manchmal das Gefühl, bei den USA handelt es sich um ein eigenständiges Universum; die sind irgendwie nicht von dieser Welt. Nein, der gesamte Kosmos hat gefälligst um die USA zu kreisen. Was die sich in den letzten Jahrzehnten geleistet haben, wurde hier schon hinreichend ausgeführt (hat ja nicht erst bei Bush Zwo angefangen). Die Verteidiger von Recht und Freiheit der amerikanischen Wirtschaftsinteressen ein Rechtsstaat? Lächerlich.
Im 2002 ging die Rede in der Bush Regierung, dass es Nuklearwaffen im Irak gäbe. Die amerikanische Bevölkerung wurde auch damals in Nachrichtensendern wie z.B. FoxNews mit propagandistischen Berichten und Reportagen bombardiert. Die Journalisten und befragten Politiker behaupteten, Saddam Hussein sei die gröÃte Gefahr für die Menschheit und die Menschheit bräuchte das US-Militär, um diesen Tyran loszuwerden. Sie glaubten auch, völlig unbegründet, der Rest der Welt würde klatschen, wenn die amerikanischen Truppen in den Irak einmarschieren würden. Selbst die irakische Bevölkerung würde sie als Freiheitskämpfer sehen und die US-Invasion mit offenen Ãrmen willkommen. Ich errinere mich noch an Dick Cheneys Aussage damals: "We will be greeted as liberators!", die in populären Serien wie z.B. "Die Simpsons" oder "South Park" parodiert wurde.
Im 2003 begann der, wie es sich später zeigte, von der Bush Regierung immer gewünschte Krieg, hatte aber unerwartete politische Konsequenzen, denn die meiste Weltbevölkerung, ja sogar Europa, sah diesen Krieg als eine territorialische Invasion der USA ins Gebiet der irakischen Regierung ohne wirklich gerechtfertigte Gründe. Nuklearwaffen wurden nicht entdeckt und das machte Dinge komplizierter für die Amerikaner. Einige politischen Sektoren haben sogar der Bush Regierung vorgeworfen, in den Irak eingebrochen zu haben, nur um sich der Ãlreserven zu ermächtigen, was nicht so absurd klingt, denn jetzt möchte die Obama Regierung einen guten Grund haben, um den Iran anzugreifen, der den nächsten Schritt in der Kette der Ãlreserven im Nahosten darstellt.
Damals wurden die allierten Nationen der USA im Angriff gegen den Irak Spanien und England (Blaire und Aznar). Der damalige spanische Regierungschef Aznar sorgte insbesonders auf seinem Land für Empörung, als er eine öffentliche Umfrage ignorierte, die zeigte, dass über 80% der spanischen Bevölkerung die USA im Irakkrieg nicht unterstützen wollte.
Gerechtfertigt ist alles, denn jeder hat Spezialisten die nur dazu da sind Taten einer Regierung zu rechtfertigen. Dumm fand ich allerdings die letzten zwei Kriege und gleichzeitig eine Steuererleichterung für die Superreichen.
Das hat das Land leider ziemlich an den Rand des Abgrundes geführt. Aber Amerika wird sich auch wieder erholen, wir sind schon durch viele Krisen gegangen.
Es wäre nur wünschenswert, wenn der Kongreà endlich mal den A... hochkriegen würde und sich um die echten Probleme kümmern würde.
Nichts, das die USA auÃerhalb ihres Landes tun, ist gerechtfertigt, ebensowenig wie die Datenabfrage bei der Einreise.
Die USA sind die Achse des Bösen in der Welt.Nicht einige andere unbequeme Staaten wie Kriegstreiber Bush immer behauptet hat.Einige gute Beispiele warum hat auch schon @Portugal beschrieben.
Der Freedom of Information-Act ist gerechtfertigt, davon kann sich die ganze Welt eine Scheibe abschneiden.
Ich sehe es als nicht gut an das die USA generell alle Urlauber Ihre persönlichen Daten abfragen ,das könnte auch auf Einwanderer beschränkt werden.
Politisch gesehen habe ich mit den USA und ihren Präsidenten keine wesentlichen Probleme, was nicht bedeutet, dass ich alles gut oder schlecht heiÃen muss. Vieles betrifft mich nicht und bemerke ich nicht.