In meinem weiblichen Bekanntenkreis ist die Frau in jeder Beziehung selbständig. Sie haben ihr eigenes Auskommem, Wohnung etc.Was hat die Frau denn davon, außer Illusionen?
Durch Kinderpause ihre Ausbildung nach Jahren als praxislos
zu sehen?
Eine Ehe ist alles andere als eine Garantieerklärung für ein ewiges Miteinander. Während der Mann mit Hilfe seiner Frau seine Karriere aufbaut, zahlt die Frau mit Einsparen ihrer Bedürfnisse, Krähenfüße und mangelnde Qualifizierung nach dem Ende der Zweisamkeit. Werte wie früher gibt es leider viel zu selten. Oder ist man durch Ehrlichkeit, Langeweile und angepasstem Verhalten nicht mehr in der Lage eine Partnerschaft ein Leben lang mit einem Partner zu führen.
Ich denke das es stimmt trotz diese ganze Emanzipierung. Die Mehrheit der Frauen will vor allem Sicherheit und hat angst allein zu sein, nur es würden sehr weniger zugeben.
da sich die eigene Meinung der Frauen weiter entwickelt hat.
Es besteht nur die Schwierigkeit sich von Vorurteilen und jenen Frauen, die dazu stehen, abzugrenzen.
Mittlerweile ist in immer mehr Beziehungen keine Heirat nötig und viele Frauen brauchen für die Erziehung der Kinder einen Mann, wenn denn, dann nur für sich selbst zum lieb haben.
Was die Frauen vor allem brauchen ist Selbstbestätigung !
Diese Schwäche, resultiert aus Eitelkeit und Rechthaberei, und an dieser orientiert und misst sich noch so manche Arbeit und Beziehung.
Männer, in Deckung oder gegen halten mit viel Geduld-Gefühl und Wissen-wie-noch-Verstand !
Nö, nicht unbedingt! Hauptsächlich stammt diese Aussage aus einer Zeit in der Frauen keine oder kaum Möglichkeit auf Einkommen hatten und es daher eine Existenzgrundlage für sie war! Zumindest ist es so bei der Gegenüberstellung von dem Heiratswillen von Frauen zu dem von Männern. Vielleicht gibt es immer noch ein leichtes Übergewicht bei den Frauen, aber dann wirklich nur wegen des Geldes!
Anfangs stimmte das bei mir sicherlich auch. Aber inzwischen habe ich diesen Nichtsnutz und Fremdgänger an die Luft gesetzt und es geht mir besser als jemals zuvor. Ich würde nie wieder heiraten. Alles nur schöne Illusion und wenn man aufwacht, ist es zu spät.
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Hallo,
In meinem weiblichen Bekanntenkreis ist die Frau in jeder Beziehung selbständig. Sie haben ihr eigenes Auskommem, Wohnung etc.Was hat die Frau denn davon, außer Illusionen?
Durch Kinderpause ihre Ausbildung nach Jahren als praxislos
zu sehen?
Eine Ehe ist alles andere als eine Garantieerklärung für ein ewiges Miteinander. Während der Mann mit Hilfe seiner Frau seine Karriere aufbaut, zahlt die Frau mit Einsparen ihrer Bedürfnisse, Krähenfüße und mangelnde Qualifizierung nach dem Ende der Zweisamkeit. Werte wie früher gibt es leider viel zu selten. Oder ist man durch Ehrlichkeit, Langeweile und angepasstem Verhalten nicht mehr in der Lage eine Partnerschaft ein Leben lang mit einem Partner zu führen.
Ich glaube, dass es immer mehr zum Mythos wird.
Ich denke das kann man gar nicht so genau sagen .Denn sicher gibt es Frauen die geheiratet werden wollen ,und von Mann und Kinder träumen !
Aber es gibt mindestens genau soviele Karrierefrauen denke ich mal .
Ich denke das es stimmt trotz diese ganze Emanzipierung. Die Mehrheit der Frauen will vor allem Sicherheit und hat angst allein zu sein, nur es würden sehr weniger zugeben.
Trifft weitgehend immer noch zu, vor allem bei niedrigerem Bildungsabschluß!
Nur wenn die Ehe dann nicht hält, was man sich versprochen hat, sucht man die "Selbstverwirklichung"!
Es ist ein Mythos,
da sich die eigene Meinung der Frauen weiter entwickelt hat.
Es besteht nur die Schwierigkeit sich von Vorurteilen und jenen Frauen, die dazu stehen, abzugrenzen.
Mittlerweile ist in immer mehr Beziehungen keine Heirat nötig und viele Frauen brauchen für die Erziehung der Kinder einen Mann, wenn denn, dann nur für sich selbst zum lieb haben.
Was die Frauen vor allem brauchen ist Selbstbestätigung !
Diese Schwäche, resultiert aus Eitelkeit und Rechthaberei, und an dieser orientiert und misst sich noch so manche Arbeit und Beziehung.
Männer, in Deckung oder gegen halten mit viel Geduld-Gefühl und Wissen-wie-noch-Verstand !
Nö, nicht unbedingt! Hauptsächlich stammt diese Aussage aus einer Zeit in der Frauen keine oder kaum Möglichkeit auf Einkommen hatten und es daher eine Existenzgrundlage für sie war! Zumindest ist es so bei der Gegenüberstellung von dem Heiratswillen von Frauen zu dem von Männern. Vielleicht gibt es immer noch ein leichtes Übergewicht bei den Frauen, aber dann wirklich nur wegen des Geldes!
Es ist bestimmt kein Mythos.
Es liegt einfach in der Natur der Frau. Das Streben nach Sicherheit fuer ihre Nachkommen und fuer sich selbst.
Heutzutage ist aber die Frage durchaus berechtigt, denn viele Frauen streben nach der "Selbsverwirklichung".
Aber seien wir doch ehrlich: Im Innersten einer Frau bleibt es so, ob sie es nun zugibt oder nicht.
Ich wuerde sagen zu 90% ist es so.
denn danach sind sie abgesicherter als ohne trauschein.
Ist leider so aber es ist so und mit Kinder hat der mann ganz verloren .
Anfangs stimmte das bei mir sicherlich auch. Aber inzwischen habe ich diesen Nichtsnutz und Fremdgänger an die Luft gesetzt und es geht mir besser als jemals zuvor. Ich würde nie wieder heiraten. Alles nur schöne Illusion und wenn man aufwacht, ist es zu spät.
Wahrscheinlich gilt das für Frauen, die noch nie verheiratet waren. Wer ist denn so blöd den Fehler öfter zu machen?