Ich denke mal, zu erwägen,das eigene Leben auszulöschen erfordert in jedem Fall, dass man keinen, absolut keinen anderen Ausweg mehr sieht (wohlgemerkt, das heiÃt nicht unbedingt dass es keinen anderen Ausweg mehr gibt, sondern nur dass man ihn nicht mehr wahrnimmt),
Laut psychologischen Handbüchern ist jeder Mensch ein potentieller Mörder. Es kommt drauf an, wie man seine persönliche Situation sieht.
Wer hat Schuld am Leben.
Depressionen sind die Häufigste Art von Fehlleitungen des Gehirns.
Man kann sich leicht beeinflussen lassen.Viele Massenmörder stehen auf der Kippe...Haben aber nicht den Mut, sich selbst zu töten.Rein psychologisch gesehen sind die Menschen krank. Haben zuviele soziale Probleme um sich daraus befreien zukönnen.
Im Altertum war der Suizid ein Beweis der Loyalität. und daher kommt diese Möglichkeit.
Da ist aber die Angst, sich einfach selbst zu töten.Also geht man in Gruppen, die sowas unterstützen.Lässt sich auf deren Ideologie ein, und reisst 4-20 Leute mit in den Tod..
Suizid ist in allen geistigen Konfessionen nÃcht erlaubt.
alleine, kraftlos, verzweifelt voller Schmerz und Trauer. Der Punkt kann manchmal schneller kommen als man denkt. Aber das ist nichts was man seinem ärgsten feind wünscht.
Und zwischen Tod sein wollen einfach nicht mehr existieren und wirklich suizid begehn ist noch ein kleiner feiner unterschied. Da muss in dir schon wirklich einiges "tod " sein oder sich zumindest so anfühlen
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Wenn er keinerlei Hoffnung mehr hat, das das Leben auch (wieder) schön sein kann, z.B. bei körperlichen und psychischen Erkrankungen!
Allerdings kann man diese Frage nicht verallgemeinern, denn jeder Mensch ist individuell verschieden!
LG
Dani
Ich denke mal, zu erwägen,das eigene Leben auszulöschen erfordert in jedem Fall, dass man keinen, absolut keinen anderen Ausweg mehr sieht (wohlgemerkt, das heiÃt nicht unbedingt dass es keinen anderen Ausweg mehr gibt, sondern nur dass man ihn nicht mehr wahrnimmt),
wenn man keinen sinn mehr im leben sieht, weil das leben nur aus schmerz, angst und hoffnungslosigkeit besteht.
wenn man dann niemanden mehr hat der zu einen steht, den man zurücklassen würde, dann ist suizid denke ich nicht mehr weit.....
Wenn er denkt, dass er keinen Sinn mehr zum Leben hat und ihm alles hoffnungslos erscheint.
Laut psychologischen Handbüchern ist jeder Mensch ein potentieller Mörder. Es kommt drauf an, wie man seine persönliche Situation sieht.
Wer hat Schuld am Leben.
Depressionen sind die Häufigste Art von Fehlleitungen des Gehirns.
Man kann sich leicht beeinflussen lassen.Viele Massenmörder stehen auf der Kippe...Haben aber nicht den Mut, sich selbst zu töten.Rein psychologisch gesehen sind die Menschen krank. Haben zuviele soziale Probleme um sich daraus befreien zukönnen.
Im Altertum war der Suizid ein Beweis der Loyalität. und daher kommt diese Möglichkeit.
Da ist aber die Angst, sich einfach selbst zu töten.Also geht man in Gruppen, die sowas unterstützen.Lässt sich auf deren Ideologie ein, und reisst 4-20 Leute mit in den Tod..
Suizid ist in allen geistigen Konfessionen nÃcht erlaubt.
Da gehts wohl um was anderes..
alleine, kraftlos, verzweifelt voller Schmerz und Trauer. Der Punkt kann manchmal schneller kommen als man denkt. Aber das ist nichts was man seinem ärgsten feind wünscht.
Und zwischen Tod sein wollen einfach nicht mehr existieren und wirklich suizid begehn ist noch ein kleiner feiner unterschied. Da muss in dir schon wirklich einiges "tod " sein oder sich zumindest so anfühlen
http://de.answers.yahoo.com/question/index;_ylt=Av...
frag doch ihn ;)
hallo mein nam ist ronny
diese frrage ist sehr schwer
ich glaube jeder hat sich diese frage mal gestellt
bei mir gab es verschiedene punkte
kein konakt zur familie ( hat sichn geändert )
wenig freunde die einen verstehen
und sich selbst ( immer im zweifeil ;;; UND IMMMER IM RECHT
ps. was sollst
tut mir leid meine familie hat mir geholfen .
Ich hoffe auch Dir auch !!
wenn jemand öfters über selbstmord nachdenkt kann das schon gefährlich sein..
wenn er dann noch darüber sinniert wie er es machen könnte ist das ein zeichen von höchster gefahr
Wenn Du Dich an nichts mehr erfreuen kannst, einfach keinen Sinn mehr siehst.
Ich glaube nicht, dass dazu nur Unglücklichsein gehört, denn dann fängt man doch an zu kämpfen oder das Umfeld merkt es?