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Vertrauen und Offenheit.

Und Liebe natürlich. Das zu definieren würd aber länger dauern...

Meiner Ansicht nach sind dies Achtung, Toleranz, Ehrlichkeit, Wertschätzung und ... nicht zuletzt ... Liebe.

Zu den schon genannten Punkten, würde ich noch die Kompromissbereitschaft beider Partner zählen.

Wenn "echte" Liebe von beiden Seiten da ist, dann sind wichtige Punkte, wie Ehrlichkeit, Vertrauen, Treue kein Thema mehr, über das man nachdenken muss.

Ich sage immer, wenn man einen Menschen wirklich liebt, könnte man ihm/ihr nicht in die Augen schauen und lügen, betrügen, seelisch oder körperlich wehtun, man würde sich damit dann selbst verletzen und hätte viel zu viel Angst seine Liebe zu verlieren.

LG

Eine stabile Beziehung steht für mich in allererster Linie auf dem Fundament der Freundschaft.

In einer Freundschaft erprobt man sich und erwirbt Vertrauen und Respekt voreinander. Wenn sich beide Teile gleichermassen dem andern öffnen können, ohne Angst haben zu müssen, dass er einen ablehnt,wenn man von einem Menschen sagen kann, dass er ein richtiger Freund ist, der einen in und auswendig kennt, der einen auffangen und motivieren kann, der zu einem steht, auch wenn der Rest der Welt gegen einen ist, dann kann man auch den Rest des Lebens mit ihm verbringen, und sich alle Grundlagen auch in Bezug auf die materielle Absicherung schaffen, weil man definitiv sicher weiß, dass auf den andern Verlass ist.

Deswegen ist für mich eine tiefe Freundschaft, die alles andere wie Vertrauen, Respekt, Zuneigung...etc. selbstverständlich mit einbringt

das wichtigste Fundament einer stabilen Beziehung.

Man soll sich und den anderen nicht verbiegen. Jeder ist nun mal seine eigene Persönlichkeit auf die der andere Rücksicht nehmen sollte.

LIEBE

VERTRAUEN

TOLERANZ

RESPEKT

liebe und vor allem vertrauen

RESPEKT und VERTRAUEN

Selbstannahme , Selbstachtung und ein gerüttelt Mass an Selbstständigkeit bilden die Grundlage eines beziehungsfähigen Menschen .

Wer alleine mit sich klar kommt , die alltäglichen Herausforderungen des Lebens als Wert persönlicher Reife betrachtet, bietet sich einen anderen Menschen zu dessen Bereicherung an .

Zur Grundlage einer dem Gelingen ausgerichteten Paarbeziehung

zählen die Bereitschaft des miteinander Teilen können ,

Bedürfnisse artikulieren und bereit zu sein den Gedanken und Gefühlen

des anderen Partners mit Wertschätzung zu begegnen .

Wird die Beziehung mit Konflikten konfrontiert , erfährt

das Wort Beziehungsarbeit seine besondere Bedeutung .

Meistert das Paar eine Beziehungskrise , gehen beide gestärkt aus derselben heraus .

Absprachen und Kompromisse , persönliche Freiräume ,eigene Hobbys ,

gewachsene Freundschaften pflegen ,sollte jeden Partner zustehen . Sie fördern das Zusammengehörigkeitsgefühl .

Giftig wird eine Beziehung , wenn ein Partner den Anderen in seinem Wesen " ummodeln" will . Mit einem manipulativen Verhalten ist der Beziehungstod vorprogrammiert .

Die richtige Mischung aus Nähe und Distanz zu finden , ist eine Aufgabe beider Partner auf deren gemeinsamen Beziehungsweg .

Entspannung und Ruhe , Raum für Zärtlichkeit , eine erfüllte Sexualität für beide Partner garantieren den Weiterbestand der Paarbeziehung .

Durch prinzipielle Zuverlässigkeit hart erarbeitetes Vertrauen ist das Fundament.

Liebe als "hormonell bedingter Störfaktor" hat damit ersteinmal nichts zutun.

Irgendwann, nach längerer Zeit, wechseln sich die

gefühlsbetonten Augenblicke und die logisch-planerischen Augenblicke

gesund ab. Es ist dann-je nach Anforderung-logisches Handeln oder gefühlsbetonte Fantasie jederzeit zwischen den Partnern möglich.

Folgendes kleines Zitat bzgl. der Beziehung "Freundschaft", Erschaffer ist mir entfallen...: "Eine Freundschaft die endet hat niemals begonnen."