Allerdings sollte man erwähnen das dieser Werdegang eine Geschichte vorraussetzt. Die meisten derer, die so enden, haben es in der eigenen Familie vorgelebt bekommen.
Arbeiten? Wofür? Wir gehen aufs Amt und dann bekommen wir Geld!
Wie "normal" dieser Weg ist müsste man mal beim statistischen Bundesamt recherchieren.
Normal, da Schulpflicht, ist sicherlich der erste Schritt: Schule. Ob dann jemand Schulden macht, hat jeder selbst in der Hand. Ebenso, ob er seine Ausbildung abschlieÃt oder nicht. Eigene Wohnung: bestenfalls eigene Mietwohnung, wenn man Schulden an der Backe hat und dank keiner Ausbildung kein Geld rein kommt. Leistungen vom Amt gibt es dann für den Bodensatz, der von Anfang an nichts auf die Reihe gekriegt hat.
Ich halte diesen Weg nicht für normal und vor allem nicht für gesund. Typen, die ihr Leben wegwerfen, bevor sie es richtig angefangen haben, werden eben von der Gesellschaft aussortiert. Verhungern kann man sie nicht lassen, also gibt es Stütze, und offenbar ist es billiger, Leute durch staatliche Leistungen zu ernähren als zu versuchen, sie ins Arbeitsleben zu integrieren, wo sie dann nur Sand im Getriebe sind und volkswirtschaftlich mehr kosten als einbringen.
Ein normaler gesunder Weg wäre eher: Schule, Studium oder abgeschlossene Ausbildung, stets weiterbilden, erst sparen, dann Geld ausgeben (also keine Schulden), eigene kleien Wohnung, dann eigene groÃe Wohnung, Ausstieg aus dem Sozialsystem, das Leistungsträger bestraft.
Schule ,Schulden?Das fängt meist mit einem Handyvertrag an.Noch bevor sie arbeiten ,das ist das schlimme daran.Warum keine Ausbildung?Weil die Eltern es nicht mehr vorleben.Man kann ja mit Hartz 4 auch leben ohne sich anzustrengen,aber auf andere schimpfen,das ist einfach.
Wenn man alles laufen läÃt ist das der normale Weg, aber es geht auch anders und das beweisen täglich Hunderte. Man muss eben etwas für sein Fortkommen tun und nicht nur auf den Staat hoffen.
Das Schlimmste ist ja noch nicht mal der finanzielle Aspekt bei solchen Leuten. Sondern dass die ein voll blödes Leben führen mit ner Glotze, die den ganzen Tag läuft, alternativ die X-box, fünfzig Zigaretten am Tag, Bierchen schon am Morgen und dann noch fünf ungeplante Kinder, die sie nicht erziehen können und deren weitreichendste Erfahrung ein Besuch bei Mcdonalds ist. Man stelle sich ein Leben ohne Bücher, ohne Bildung, ohne Entwicklungsmöglichkeiten vor, ein Leben, in dem man Lesen und Schreiben lernt, damit man SMS im Stil von: Wie isset? tippen kann.
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Normal ist das nicht.
Aber einige kennen es nicht anders, ihre Eltern, Freunde, Verwandten und Bekannten auch nicht.
Alle zusammen nennt man Unterschicht. Und alle schimpfen:
* auf die Politiker
* auf die Ausländer
* auf den Staat
* auf das Arbeitsamt
* auf die Preise
* auf Hartz IV
* ...
Nur sie selbst bekommen nichts auf die Reihe und haben nichts falsch gemacht.
Keine Motivation, kein Ehrgeiz, keine Ausbildung, keine Ahnung => keine Zukunft!
.
wer das für normal hält, ist sozial gestört!
Der normale Weg ist:
Schule, Ausbildung/ Studium, Job, Unabhängigkeit!
So sollte es zumindest sein. Wer das nicht hinkriegt, ist ein Loser, weil das eigentlich ziemlich einfach ist. Man muss nur bereit sein, etwas zu TUN!
In den meisten Fällen leider ja!
Allerdings sollte man erwähnen das dieser Werdegang eine Geschichte vorraussetzt. Die meisten derer, die so enden, haben es in der eigenen Familie vorgelebt bekommen.
Arbeiten? Wofür? Wir gehen aufs Amt und dann bekommen wir Geld!
Wie "normal" dieser Weg ist müsste man mal beim statistischen Bundesamt recherchieren.
Normal, da Schulpflicht, ist sicherlich der erste Schritt: Schule. Ob dann jemand Schulden macht, hat jeder selbst in der Hand. Ebenso, ob er seine Ausbildung abschlieÃt oder nicht. Eigene Wohnung: bestenfalls eigene Mietwohnung, wenn man Schulden an der Backe hat und dank keiner Ausbildung kein Geld rein kommt. Leistungen vom Amt gibt es dann für den Bodensatz, der von Anfang an nichts auf die Reihe gekriegt hat.
Ich halte diesen Weg nicht für normal und vor allem nicht für gesund. Typen, die ihr Leben wegwerfen, bevor sie es richtig angefangen haben, werden eben von der Gesellschaft aussortiert. Verhungern kann man sie nicht lassen, also gibt es Stütze, und offenbar ist es billiger, Leute durch staatliche Leistungen zu ernähren als zu versuchen, sie ins Arbeitsleben zu integrieren, wo sie dann nur Sand im Getriebe sind und volkswirtschaftlich mehr kosten als einbringen.
Ein normaler gesunder Weg wäre eher: Schule, Studium oder abgeschlossene Ausbildung, stets weiterbilden, erst sparen, dann Geld ausgeben (also keine Schulden), eigene kleien Wohnung, dann eigene groÃe Wohnung, Ausstieg aus dem Sozialsystem, das Leistungsträger bestraft.
Schule ,Schulden?Das fängt meist mit einem Handyvertrag an.Noch bevor sie arbeiten ,das ist das schlimme daran.Warum keine Ausbildung?Weil die Eltern es nicht mehr vorleben.Man kann ja mit Hartz 4 auch leben ohne sich anzustrengen,aber auf andere schimpfen,das ist einfach.
Wenn das so weitergeht,dann gute Nacht.
Wenn man alles laufen läÃt ist das der normale Weg, aber es geht auch anders und das beweisen täglich Hunderte. Man muss eben etwas für sein Fortkommen tun und nicht nur auf den Staat hoffen.
Das Schlimmste ist ja noch nicht mal der finanzielle Aspekt bei solchen Leuten. Sondern dass die ein voll blödes Leben führen mit ner Glotze, die den ganzen Tag läuft, alternativ die X-box, fünfzig Zigaretten am Tag, Bierchen schon am Morgen und dann noch fünf ungeplante Kinder, die sie nicht erziehen können und deren weitreichendste Erfahrung ein Besuch bei Mcdonalds ist. Man stelle sich ein Leben ohne Bücher, ohne Bildung, ohne Entwicklungsmöglichkeiten vor, ein Leben, in dem man Lesen und Schreiben lernt, damit man SMS im Stil von: Wie isset? tippen kann.
friedhof haste vergessen
Deshalb bin ich für ein Casting der ALG2-Empfänger alá "Germanys Next Hart IV-Empfänger":
http://scarecrow69.wordpress.com/2008/08/11/german...
ja, traurig nich??!!