Die Frage oben ist keine Frage, sondern eine Behauptung ...;)
Zu den Details: Ja, helfen schon, aber Asyl muss nicht in Deutschland gewährt werden. Angeblich soll es auf dem Weg von Syrien nach Deutschland noch ein paar andere Länder geben, die dafür in Frage kämen ...
Österreich beispielsweise ist viel zu dünn besiedelt.
Sollten wir den Kriegsflüchtlingen, die vor dem Terror in Syrien fliehen, helfen (Helfen = Ja! )
und ihnen in Deutschland Asyl gewähren? (in Deutschland Asyl = Jein !)
>
Es ist nicht eine ganz einfache Frage, sondern es sind eigentlich 2 Fragen.
Während die erste Frage einfach zu beantworten ist
gibt es für die zweite Frage vielleicht auch bessere Lösungen, als alle nach Deutschland zu holen.
Da halte ich auch Flüchtlingsunterkünfte direkt hinter der syrischen Grenze für sehr sinnvoll, damit sie schnell wieder in ihr Heimatland zurück können, wenn dort wieder Frieden ist.
JA, wenn sie aus unmittelbar von Kriegseinwirkungen betroffenen Städten sind, das sind zwischen 1 bis max. 2%. In Mathe aufgepasst Specht? Max 30.000 und nicht 1,5 Mio. "Kriegsflüchtlinge" ist eine völlig falsche Bezeichnung !!!
Kriegsfluechtlingen aus Syrien - ja. Aber nicht Deutschland alleine, sondern es muss eine europaeische Aufgabe sein, sich in der Fluechtlingsfrage solidarische zu zeigen. Ebenso in der Bekaempflung derselbigen.
Ja. man muss sich ja nur vorstellen, wie es ist, seine Heimat verlassen zu müssen wegen Krieges, Leute aus der Familie verloren zu haben und in die Ungewissheit flüchten zu müssen. Schrecklich.
Und man muss sich nur vorstellen, wie es wäre, wenn einem selber so ginge und sich dann erhoffte,
irgendwo in der Fremde, wo man gar nicht hinwollte, ein bisschen Ruhe und Frieden zu finden, ein bisschen Hoffnung, Hilfe, Freundlichkeit, eine Herberge...
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Ja.
Anmerkung: die Kriegsflüchtlinge sind im engeren Sinne keine Asylsuchenden sondern haben einen Schutzstatus.
Den kann man aber im weiteren Sinne als Asyl bezeichnen.
Wenn Du darauf bestehst: Nein!
Die Frage ist wahrlich nicht einfach!
Willst Du allen 20 Millionen Syrern helfen?
Oder nur den jungen Männern, die aus reichen Familien stammend zu uns geschickt werden?
Oder den armen Menschen, die sich die Flucht gar nicht leisten können?
Helfen ja, Asyl gewähren nein.
Ich bin dafür, daß sie in ihr Land zurückkehren, sobald der Krieg zu Ende ist. Auch, wenn nicht abzusehen ist, wann das sein wird.
Die Frage oben ist keine Frage, sondern eine Behauptung ...;)
Zu den Details: Ja, helfen schon, aber Asyl muss nicht in Deutschland gewährt werden. Angeblich soll es auf dem Weg von Syrien nach Deutschland noch ein paar andere Länder geben, die dafür in Frage kämen ...
Österreich beispielsweise ist viel zu dünn besiedelt.
Sollten wir den Kriegsflüchtlingen, die vor dem Terror in Syrien fliehen, helfen (Helfen = Ja! )
und ihnen in Deutschland Asyl gewähren? (in Deutschland Asyl = Jein !)
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Es ist nicht eine ganz einfache Frage, sondern es sind eigentlich 2 Fragen.
Während die erste Frage einfach zu beantworten ist
gibt es für die zweite Frage vielleicht auch bessere Lösungen, als alle nach Deutschland zu holen.
Da halte ich auch Flüchtlingsunterkünfte direkt hinter der syrischen Grenze für sehr sinnvoll, damit sie schnell wieder in ihr Heimatland zurück können, wenn dort wieder Frieden ist.
JA, wenn sie aus unmittelbar von Kriegseinwirkungen betroffenen Städten sind, das sind zwischen 1 bis max. 2%. In Mathe aufgepasst Specht? Max 30.000 und nicht 1,5 Mio. "Kriegsflüchtlinge" ist eine völlig falsche Bezeichnung !!!
Ja wenn es keine Muslime sind!
Kriegsfluechtlingen aus Syrien - ja. Aber nicht Deutschland alleine, sondern es muss eine europaeische Aufgabe sein, sich in der Fluechtlingsfrage solidarische zu zeigen. Ebenso in der Bekaempflung derselbigen.
Ja, das wäre dann auch nur ein Bruchteil von dem was sich
hier ansonsten rechtswidrig einschleust.
Ja. man muss sich ja nur vorstellen, wie es ist, seine Heimat verlassen zu müssen wegen Krieges, Leute aus der Familie verloren zu haben und in die Ungewissheit flüchten zu müssen. Schrecklich.
Und man muss sich nur vorstellen, wie es wäre, wenn einem selber so ginge und sich dann erhoffte,
irgendwo in der Fremde, wo man gar nicht hinwollte, ein bisschen Ruhe und Frieden zu finden, ein bisschen Hoffnung, Hilfe, Freundlichkeit, eine Herberge...