Yahoo clever hat mir vorgeschlagen das in die Rubrik Politik und Verwaltung ,Bürgerbeteiligung einzu-ordnen. Wäre für manche Politiker angebracht, die sich da eine Scheibe abschneiden sollten.
Update:CHRISTIAne :
Da kommts Du mit einer Generalabrechnung vieler Unstimmigkeiten in der Kirchenlehre. Allerdings was die Zeitrechnung ...vor 4500 Jahren usw. angeht, ist das eher eine an sich lächerliche Behauptung der Erzchristen in den USA.. Trotzdem hast Du weitestgehend recht.
Mir geht es aber eigentlich um die Frage, ob es noch Familien oder Einzelchristen gibt, die das Leben, das Werk usw. von sog. Heiligen interessiert, und ggflls. die Heiligen ihren Kindern als Vorbild hinstellen.Obwohl ich kaum jemand kenne, der das noch tut, gibt es offenbar etliche Gläubige, die zu bestimmten Heiligen beten , vor ihren Statuen Kerzen anzünden und zu ihnen gewidmeten Wallfohrtsorten pilgern. Ob dabei der "Vorbildcharakter" eine Rolle spielt, ist aber eine andere Frage.
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Selbst ich als Atheist habe meinen Heiligen, den ich gerne ins Felde führe, wenn ich mit Forderungen insbesondere fiskalischen Ursprungs konfrontiert werde. Er heisst übrigens St. Nimmerlein und hat auch einen Tag, der ihm gewidmet wurde.
Heilige, sind mir unbekannt.
Nun Vorbilder sind immer die Eltern...
und wenn diese unheilig sind...kann mann das Ergebins errechnen.
Nein, ich bin vielen ein Vorbild.
Meiner Meinung nach JA !
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Showtime für Gott: Die skurrilen Methoden des Vatikans bei Selig- & Heiligsprechungen
Am 1. Mai wird Johannes Paul II. in Rom in einer gigantischen Zeremonie seliggesprochen. Warum der Vatikan übersinnliche Kräfte für seine PR-Zwecke braucht. Nach welchen Methoden selig- und heiliggesprochen wird. Und warum die Kritik am Pope-Star Wojtyla nicht verstummt.
Heilige wie Franziskus von Assisi oder Hildegard von Bingen wären als Vorbilder auch heute noch sehr gut.
Rom hat allerdings einen Kalender, in dem nur römische Katholiken (abgesehen vom ersten Jahrtausend) stehen. Also kann man diese Liste vergessen.
Es gibt genug Christen und Nichtchristen, die als Vorbilder taugen, aber keine "Heiligsprechung" durch Rom benötigen. Sie brauchen auch keine Kerzen oder Statuen oder spezielle Wallfahrtsorte.
Es gibt ein paar "Heilige", die ich auch heute noch so richtig gut finde: das sind Franz von Assisi und Elisabeth von Thüringen. Die könnten durch ihr Lebenswerk auch heute noch als Vorbilder gelten. Außerdem sind Heiligengeschichten eine schöne Alternative zu Märchen, oder?
Beispiele:
die hl. Ursula (spannende Geschichtet),
die hl. Barbara (Sex& Crime)
der hl. Anno (ein sehr unheiliger Heiliger)
der hl. Christoph (rührend)
der hl Stephanus (blutrünstiges Volk)
der hl. Gerog (der Drachentöter)
usw., usw.
ja
es gab mal den sager "politik hat mit moral nichts zu tun".
ja eben, und da sind wir nun. in einer gesellschaft ohne jede moral.
das einzige ziel von politik ist es doch, die gesellschaft zu moral zu ermuntern. wenn sie das nicht tut, frage ich mich, wofür sie eigentlich noch da ist. kann man gleich zusperren.
und was die heiligen betrifft: man kann nicht heiliggesprochen werden. das sprechen und die vielen worte sind doch nur schall und rauch, vor allem die menschlichen. entweder es is einer heilig, weil er "mit gott wandelt" wie es das at ausdrückt, oder eben nicht. is ja lachhaft. ausserdem: wer "gutes" tut, ist noch lang kein heiliger. das tun nämlich die illuminaten auch mit ihrer großen menschenliebe. aber man soll gott lieben, nicht die menschen. gott ist die nummer 1. die vergötterung des menschen ist blasphemie. das kapieren sie aber alle nicht.
heiligkeit passiert im hier und jetzt, und nicht weil man posthum heilig gesprochen wird. und was soll man dazu sagen, da wurden päpste heiliggesprochen, die eigentlich hurer und mörder waren.......
heilige als vorbild haben sicher nicht ausgedient, aber soweit ich blicken kann, gibt es heute keine. dennoch kann man sich andere menschen als vorbild nehmen, die einem in dieser oder jener hinsicht voraus sind. und auch wenn sie nicht vollkommen sind. was spricht dagegen?
was die verstorbenen vorbilder angeht, ja, auch mit denen kann man kontakt haben und ihnen nacheifern, schüler werden und auf intime weise zusammenarbeiten in bezug auf den göttlichen plan. es ist immer genug zu tun. und die wahrheit ist auch immer jenseits von raum und zeit....
heilige sind menschen, die das göttliche ungebremst durchlassen durch ihr sein. nicht mehr, nicht weniger. warum soll man sich solche menschen nicht zum vorbild nehmen?
nein