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In den Augen der Menschen ja,

Er selbst wird es als "Ausgleich"sehen,

Menschen sehen u. hören(wollen) seine Mahnungen nicht,

und wer nicht hören will-muss fühlen-

jeder kennt den Spruch und seine Wahrheit.

Wenn man an Gott und der Bibel glaubt, ja. Danach hat er außer Noah, paar Verwandten und von allen Tieren ein Paar alle bei der Sintflut ersaufen lassen. Das ist sehr grausam und unmenschlich.

Was wäre Gott ohne den Menschen?

Der Mensch schuf Gott durch seine Suche nach "Übersinnlichem".

Tja, und so erhob sich der Mensch zum Pharao, König, Papst, Priester, Religionsstifter usw. usw.

Und damit man selbst nicht verdächtigt und angeklagt wird, "erfand" man einfach einen Gott (bzw. Götter) und sagte dann: So, dieses und jenes verlangt Gott von euch.

Derweil waren es doch die Menschen selbst, die dies verlangten.

Schau dir nur mal Moses und seine 10 Gebote an. Die hat er doch selbst in Stein gemeisselt und dan gesagt: So, Jehova verlangt dieses und jenes.

Wollen wir doch mal bitte realistisch denken, ok?

Naturkatastrophen wie die Sintflut hat´s schon immer gegeben. Nirgendwo steht geschrieben, dass auch Deuschland oder europäische Länder unter Wasser standen, wenn doch NUR Noah und seine Familie am Leben blieben.

Ich weiss, die Bibel soll man nicht wörtlich nehmen, sind ja alles Metapher usw.

Aber woher stammen denn dann WIR alle, wenn doch laut Bibel nur Noah und seine Familie am Leben blieb?

Sind wir denn alles Inzuchtkinder oder was?

Blödsinn, was da in der Bibel geschrieben steht, echt.

Die Bibel, so wie sie alle Welt liest und kennt, ist eine einzige Biografie einer einzigen Familie.

Auch wenn sich Abraham und Moses NICHT kannten: Sie waren Verwandte VON Adam und Eva an, auch wenn Theologen sagen, dass Adam für "Acker" und "Mann" steht und Eva für "Frau" und was weiss ich.

Jeder Historiker bzw. Religionsforscher weiss von Juden bzw. Rabbis, dass so gut wie alle Rabbis alle verheiratet waren und auch Kinder hatten.

Und wenn Jesus als Rabbi galt, dann hatte AUCH ER Frau und Kinder - nur wird das von der katholischen Kirche dementiert.

Somit ist diese "Gestalt" Gott (die aus den Gehirnen Hohenpriestern usw. entsprang) nicht ein unsichtbares Wesen, sondern es waren die Hohenpriester selbst, die einem Mythos Gott die Macht, Kraft usw. usw. verliehen.

Alles Leben kommt aus dem All, das ist wahr. Aber dass irgendeine göttliche Gestalt oder ein unsichtbares Wesen jemals mit einem Menschen gesprochen hat oder hätte, das ist nicht wahr.

Und wer es als wahr empfindet, der hat neurotische Probleme. Denn selbst Gläubige müssen verstehen, dass man schon schizophren werden kann, wenn man auf dem Berg Sinai so lange Zeit bei solcher Hitze dort oben sitzt und nicht mal isst oder trinkt, was die Psyche alles anrichten kann.

Somit ist JEDER sein "Gott" selbst. Und diese Naturkatastrophen, Plagen, Krankheiten usw. usw. gibt es halt nunmal, denn die Erde lebt ja, sie bewegt sich ja, die Erdplatten verschieben sich.

Und wenn der Mensch seine Finger in die Natur reinpfuscht, dann entstehen halt Krankheiten usw. usw.

Ich glaube, das muss man keinem erklären, wenn er sich heutzutag in der Welt umschaut.

Immer wird da ein Gott vorgeschoben, der grausam ist, der dieses und jenes tut oder verlangt:

NEIN, die Herrscher der Welt verlangten dies, und sie erfanden die Religionen und bauten Glaubenstempeln für ihren einst selbst erfundenen Gott bzw. Götter.

Ich hör jetzt lieber auf, weil ich schon Angst davor krieg, wenn ich mir nur diese ganzen religiösen Rituale anschaue wie "Kinder" und "Menschenopferungen" usw. usw., die von Königen (siehe Herodes) befohlen wurden usw.

Somit gibt es keinen Gott, der grausam oder brav ist. Es sind die Herrscher, Könige, Päpste, Imame, Rabbis, aber auch deren "Schäflein" selbst, die grausam oder brav sind.

Die Erde wird weiterhin bestehen bleiben, auch wenn alles ausstirbt. Und? Wer ist´s dann, wenn es keinen mehr geben wird, der sagen kann: "Gott macht das Wetter, Gott lässt die Erde beben, Gott hat alle Lebewesen usw. geschaffen?"

Stirbt der Mensch, stirbt auch Gott. So ist es.

DR sind mir egal, dennoch möchte ich Gläubigen ihren Glauben nicht nehmen, geschweige denn, dass ich sie lächerlich machen möchte. NEIN, soll jeder so glücklich sein und werden, wie er will.

Inanna

Nein! Das können nur die Menschen.

LG Marita

Gott ist nicht unmenschlich grausam, sondern gerecht.

Denn die Menschen sind eigenliebig geworden, geldliebend, anmaßend, hochmütig, Lästerer, den Eltern ungehorsam, undankbar, nicht loyal, ohne natürliche Zuneigung, für keine Übereinkunft zugänglich, Verleumder, ohne Selbstbeherrschung, brutal, ohne Liebe zum Guten, Verräter, unbesonnen, die Vergnügungen mehr lieben als Gott, die eine Form der Gottergebenheit haben, sich aber hinsichtlich deren Kraft als falsch erweisen.

Die Frage ist ja zunächst, ob der Mensch "unmenschlich" grausam sein kann?

Sodann gilt: "Der Mensch schuf Gott nach seinem Bild und Gleichnis!"

Also: JA !

Warum sollte er? Er mischt sich allerdings grundsätzlich nicht ein, wenn Menschen unmenschlich grausam sind. Wir Menschen schreiben dann die Ergebnisse solcher unmenschlichen Grausamkeiten gerne Gott zu, das ist aber nicht so, weil wir es doch sind, die diese Grausamkeiten begehen oder zumindest verursachen, nicht Gott.

Niemals, denn einen Gott, der in diesem Sinne tätig werden könnte, den gibt es nicht.

Es waren einfach religiöse Menschen, die Gott als Bewußtseinsgröße geschaffen haben und Sehnsüchte ,die sie hatten, aber in der gesellschaftlichen Realität nicht erlebt haben, wie Liebe und Menschlichkeit in diesen vermeintlichen Gott hineinprojeziert haben.

Jesus von Nazareth, postum zum "Sohn Gottes" gekürt, hat diese Ursehnsüchte der Menschen aufgegriffen und in einer Zeit verschärfter gesellschaftlicher Widersprüche sowie einer tief ausgeprägten Messiaserwartung thematisiert und damit eine "geistige Revolution" ausgelöst, die eine neue Religion gebar.

Die Geschichte lehrt uns aber, dass die Nachfolger des Religionsgründers, warum auch immer, dessen Botschaft und Lehren verraten haben, was Millionen von Menschen das Leben kostete.

@Krumelas

Du hast völlig recht mit Deinem letzten Satz, selbst das Attribut "perfekt" ist absolut zu wenig, es muß schon "göttlich" sein, sonst wäre er ja nicht Gott und welchen Sinn sollte die Schaffung eines unvollkommenen Gottes gehabt haben, zu dem man beten und an dem man sich orientieren wollte.

Wo der polytheistische Götterglaube, indem die Göttern menschliche Züge annahmen, einschließlich ihrer Schwächen hinführte, hatte sich ja gezeigt, zu einer fast unbeherrschbaren geistig-religiösen Vielfalt.

Vor über 2000 Jahren hatte nun der Gott des AT "ausgedient" und er mußte ein neues Antlitz erhalten - hier zeigt sich, dass auch der religiöse Glaube der Evolution unterworfen ist.

Und nun trat der jüdische Wanderprediger Jesus von Nazareth auf den Plan und offerierte der geschundenen "Menschheitsseele" einen Gott der Liebe und landete damit einne Volltreffer.

Wie das Ding ausgegangen ist, habe ich weiter oben schon beschrieben.

Ich möchte betonen, dass all dies persönliche Auffassungen sind, die in keinster Weise Anspruch auf Wahrhaftigkeit erheben.

Gott kann alles. Das heißt aber nicht, daß er alles was er kann auch in die Tat umsetzt.

Gott lässt den Dingen ihren Lauf weil es sonst im Widerspruch stünde die Freiheit zu bewahren!

nein

sonst haette gott nicht mit abraham ueber sodom diskutiert