Du meinst das unumkehrbare Ende aller Lebensfunktionen eines biologischen Körpers? Klar, denn so ist der Tod definiert.
Nein, ist nur ein Adressenwechsel.
Es gibt Fälle mit Herz- und Kreislaufstillstand und nicht mehr meß-
baren Hiirnströmen - wenn Reanimation noch mögllich war,
berichten Betroffene danach, dass sie "durch einen Tunnel rauschten
einem hellen lLicht entgegen und dass sie, an der Decke schwebend,
Ärzte und Krankenschwestern sahen aus einer Perspektive, die nicht
im Gedächtnis gespeichert sein konnte.
Bei dem Versuch mit dem Krankenhauspersonal in Kontakt zu
kommen wurde ihnen klar, wass sie sich außerhalb ihres
Körpers befanden ("out-of-body-experience"), dass sie nicht
mehr lebten..
Patienten mit dieser Erfahrung berichten auch, dass sie,
an der Decke über dem OP-Tisch schwebend, Details
gesehen hättten, wie sich die Ärzte um sie bemühten.
Obwohl keine Hirnströme mehr meßbar waren, enthal-
ten die Schilderungen genaue Einzelheiten der stattgefun-
denen Vorgänge.
Der holländische Arzt Pim van Lommel beschäftigte sich
mit ca. 300 solcher - als "Nahtod" bezeichneten Erfahrungen
und kam zu dem Schluß, dass das ein mit der Quantentheorie
erklärbares Phänomen sein könnten.
Bei solcher "Nahtod-Erfahrung" findet oft Kontakt mit früher Verstor-
benen statt - es wird von einem "Gefühl der Ruhe und des Friedens"
berichtet und dem Wunsch, dort bleiben zu wollen
Wenn Wiederbelebung erfolgreich ist, dann wird sie als unangenehm
und schmerzhaft empfunden - in einem bekannten Fall hatte der Be-
troffene das Befühl, mit roher Gewaltaus auf das Bett geworfen zu
werden und es wurde zugerufen"Atmen Sie, atme Soen!" und es
war notwendig sich zum Atmen zu zwingen..
Bereits seit dem Altlertum sind solche Erfahrungen bekannt und der Arzt
van Lommel folgert, dass das Bewußtsei als solches auch nach Ver-
lassen des Körprs , existiere müsse - man weiß zu wenig über den
den komplexden Sterbevorgang.
Doch scheint es wegen der seit Jahrtausenden bekannten Phönomene
dass mit dem Tod das Leben nicht zu Ende geht, dass es in eine
andere Form übergeht.
Pim van Lommel: "Was berichten die Patienten?
"Die Erlebnisse sind sehr unterschiedlich: Manche sehen ein helles
Licht am Ende eines Tunnels, manche hören Musik, andere berich-
ten von schönen Landschaften oder erleben einen tiefen inneren Frie-
den. Ab und zu berichten die Patienten von einer außerkörperlichen
Erfahrung. Sie betrachten sich selbst von oben und beobachten zum
Beispiel die Notoperation, die ihnen das Leben rettet..." - Siehe:.
http://www.stern.de/wissen/mensch/nahtod-erfahrung...
"... Menschen, die bereits kurz davor standen, das irdische Dasein
hinter sich zu lassen oder teils sogar für hirntot erklärt wurden, dann
aber doch wieder ins Diesseits zurückkehrten, haben zuweilen Er.
staunliches zu berichten. An der Schwelle zum Tod verlassen sie ihren
Körper, sehen sich selbst und ihre Angehörigen am Sterbebett, beob.
achten das Geschehen am Unfallort, während sich Notärzte um ihre
Wiederbelebung bemühen und scheinen sogar in die »andere Welt«
zu gleiten, um dort fremdartige Umgebungen, Lichter oder Musik wahr-
zunehmen, ja vielleicht sogar bereits verstorbenen Angehörigen zu
begegnen ... " - Zitat aus:
http://info.kopp-verlag.de/neue-weltbilder/spiritu...
.
Körperlich ja, aber in deinen Taten und der Erinnerung lebt man weiter.
Ich möchte nicht wissen, wieviele Menschen schon Herrn Watt, Herrn Einstein oder Madame Curie mit ihren Erkenntnissen verflucht haben.
Vom irdischem Leben.
von diesem Erdenleben < ja >
nein. da fangen saprotrophe organismen erst so richtig an.
Ja, endgültig. Irgendwann ist ja auch mal genug, oder?
Der Tod ist der vollständige Stillstand der Lebensprozesse eines Organismus, der Zustand nach dem Sterben.
der tod ist erst der anfang - sagte die mumie
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Du meinst das unumkehrbare Ende aller Lebensfunktionen eines biologischen Körpers? Klar, denn so ist der Tod definiert.
Nein, ist nur ein Adressenwechsel.
Es gibt Fälle mit Herz- und Kreislaufstillstand und nicht mehr meß-
baren Hiirnströmen - wenn Reanimation noch mögllich war,
berichten Betroffene danach, dass sie "durch einen Tunnel rauschten
einem hellen lLicht entgegen und dass sie, an der Decke schwebend,
Ärzte und Krankenschwestern sahen aus einer Perspektive, die nicht
im Gedächtnis gespeichert sein konnte.
Bei dem Versuch mit dem Krankenhauspersonal in Kontakt zu
kommen wurde ihnen klar, wass sie sich außerhalb ihres
Körpers befanden ("out-of-body-experience"), dass sie nicht
mehr lebten..
Patienten mit dieser Erfahrung berichten auch, dass sie,
an der Decke über dem OP-Tisch schwebend, Details
gesehen hättten, wie sich die Ärzte um sie bemühten.
Obwohl keine Hirnströme mehr meßbar waren, enthal-
ten die Schilderungen genaue Einzelheiten der stattgefun-
denen Vorgänge.
Der holländische Arzt Pim van Lommel beschäftigte sich
mit ca. 300 solcher - als "Nahtod" bezeichneten Erfahrungen
und kam zu dem Schluß, dass das ein mit der Quantentheorie
erklärbares Phänomen sein könnten.
Bei solcher "Nahtod-Erfahrung" findet oft Kontakt mit früher Verstor-
benen statt - es wird von einem "Gefühl der Ruhe und des Friedens"
berichtet und dem Wunsch, dort bleiben zu wollen
Wenn Wiederbelebung erfolgreich ist, dann wird sie als unangenehm
und schmerzhaft empfunden - in einem bekannten Fall hatte der Be-
troffene das Befühl, mit roher Gewaltaus auf das Bett geworfen zu
werden und es wurde zugerufen"Atmen Sie, atme Soen!" und es
war notwendig sich zum Atmen zu zwingen..
Bereits seit dem Altlertum sind solche Erfahrungen bekannt und der Arzt
van Lommel folgert, dass das Bewußtsei als solches auch nach Ver-
lassen des Körprs , existiere müsse - man weiß zu wenig über den
den komplexden Sterbevorgang.
Doch scheint es wegen der seit Jahrtausenden bekannten Phönomene
dass mit dem Tod das Leben nicht zu Ende geht, dass es in eine
andere Form übergeht.
Pim van Lommel: "Was berichten die Patienten?
"Die Erlebnisse sind sehr unterschiedlich: Manche sehen ein helles
Licht am Ende eines Tunnels, manche hören Musik, andere berich-
ten von schönen Landschaften oder erleben einen tiefen inneren Frie-
den. Ab und zu berichten die Patienten von einer außerkörperlichen
Erfahrung. Sie betrachten sich selbst von oben und beobachten zum
Beispiel die Notoperation, die ihnen das Leben rettet..." - Siehe:.
http://www.stern.de/wissen/mensch/nahtod-erfahrung...
"... Menschen, die bereits kurz davor standen, das irdische Dasein
hinter sich zu lassen oder teils sogar für hirntot erklärt wurden, dann
aber doch wieder ins Diesseits zurückkehrten, haben zuweilen Er.
staunliches zu berichten. An der Schwelle zum Tod verlassen sie ihren
Körper, sehen sich selbst und ihre Angehörigen am Sterbebett, beob.
achten das Geschehen am Unfallort, während sich Notärzte um ihre
Wiederbelebung bemühen und scheinen sogar in die »andere Welt«
zu gleiten, um dort fremdartige Umgebungen, Lichter oder Musik wahr-
zunehmen, ja vielleicht sogar bereits verstorbenen Angehörigen zu
begegnen ... " - Zitat aus:
http://info.kopp-verlag.de/neue-weltbilder/spiritu...
.
Körperlich ja, aber in deinen Taten und der Erinnerung lebt man weiter.
Ich möchte nicht wissen, wieviele Menschen schon Herrn Watt, Herrn Einstein oder Madame Curie mit ihren Erkenntnissen verflucht haben.
Vom irdischem Leben.
von diesem Erdenleben < ja >
nein. da fangen saprotrophe organismen erst so richtig an.
Ja, endgültig. Irgendwann ist ja auch mal genug, oder?
Der Tod ist der vollständige Stillstand der Lebensprozesse eines Organismus, der Zustand nach dem Sterben.
der tod ist erst der anfang - sagte die mumie