Ich bin Bayerin, und ich kann dir versichern, dass jeder Bayer auch Hochdeutsch kann. Manche können es vielleicht nicht sprechen, aber schreiben auf jeden Fall, und wenn sie studiert haben sowieso. Du kannst jetzt ruhig denken, dass ich keinen Sinn für Humor habe, aber ich empfinde deine Frage und einige der Antworten hier als sehr diskriminierend.
Neee, das kann man schon verlangen, vor allem wenn der künftige "Doktor" mal auÃerhalb Bayerns Karriere machen will .... sagen wir mal als Politiker/ Minister.
Da müssen ihn und seine Doktorarbeit dann ja nicht nur die Berliner verstehen, sondern auch der Rest von Deutschland. Und der spricht nunmal hochdeutsch.
AuÃerdem verstehe ich gar nicht, wo das Problem ist: In Bayern sind die Leute doch so wohlhabend. Da kann man sich doch schnell mal einen Hochdeutsch-Ãbesetzer leisten.
Ansonsten kann man ja gerne das ganze Ding auf bayrisch verfassen, sollte dann aber auch in Bayern bleiben. Dann meckert auch keiner wegen der Verständlichkeit.
Answers & Comments
Verified answer
...und wenn dit erst een Berliner jewesen wäre...! ;))))
Bevor man über andere urteilt, sollte man sich immer selber an der Nase packen.
Es wird bei uns in der Schweiz von uns Schweizern verlangt, also kann man es von einem Bayern erst recht verlangen.
Natürlich. Man sieht ja das man auch wenn man des Betruges überführt ist, dennoch hohes Ansehen genieÃen kann.
Sogar die Bayern und die anderen, die kein deutsch sprechen können, lernen hochdeutsch in der Schule!
Ja man kann. Alle doktorarbeiten werden in Hochdeutsch verfasst und abgegeben.
Das wäre ein Fall für Amnesty International
Nein, ein Bayer bleibt ein Bayer
Ich bin Bayerin, und ich kann dir versichern, dass jeder Bayer auch Hochdeutsch kann. Manche können es vielleicht nicht sprechen, aber schreiben auf jeden Fall, und wenn sie studiert haben sowieso. Du kannst jetzt ruhig denken, dass ich keinen Sinn für Humor habe, aber ich empfinde deine Frage und einige der Antworten hier als sehr diskriminierend.
Neee, das kann man schon verlangen, vor allem wenn der künftige "Doktor" mal auÃerhalb Bayerns Karriere machen will .... sagen wir mal als Politiker/ Minister.
Da müssen ihn und seine Doktorarbeit dann ja nicht nur die Berliner verstehen, sondern auch der Rest von Deutschland. Und der spricht nunmal hochdeutsch.
AuÃerdem verstehe ich gar nicht, wo das Problem ist: In Bayern sind die Leute doch so wohlhabend. Da kann man sich doch schnell mal einen Hochdeutsch-Ãbesetzer leisten.
Ansonsten kann man ja gerne das ganze Ding auf bayrisch verfassen, sollte dann aber auch in Bayern bleiben. Dann meckert auch keiner wegen der Verständlichkeit.