"Zu Beginn des 19. Jh. wurden Arme als Parasiten (Schmarotzer) gesehen und die Armut als eine Geißel der Gesellschaft.[3] Armut wurde als Nicht-Arbeit gesehen, weswegen die Armen als arbeitsunwillig, arbeitsscheu und Müßiggänger eingeordnet wurden. Die Armut wurde demnach verurteilt und als selbst verschuldet, durch eine unmoralische Haltung und ein unsittliches, faules Handeln bezeichnet."
http://de.wikipedia.org/wiki/Armut_im_geschichtlic...
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Ich glaube, Moral ist keine Frage von Reichtum oder Armut, sondern ein Wesenzug. Wer moralisches Handeln vom Besitz oder Nichtbesitz materieller Dinge abhängig macht, ist kein moralischer Mensch.
Kurz und klar: NEIN.
Nicht Armut macht unmoralisch, sondern Reichtum.
Nein, die Armen schlagen sich wacker durchs Leben. Man sollte eher fragen, wie die Reichen
sich verhalten. Jeder kann im Leben in eine Lage geraten, die er sich nicht selbst ausgesucht hat.
Deshalb hat er immer noch seinen Charakter.
Nein Reichtum macht Unmoralisch und Korruppt und Gierig !!!
moral und armut ist jedermanns persoenliche sache - in hunderten moeglichkeiten - welche meinst oder kennst du - danach kann ich besser darauf antworten .
aber eins ist sicher - der groesste teil der arm geborenen werden - haben nie die chance haben aus diesen zustand heraus zu kommen - mit viel oder wenig arbeit . und das ist leider realitaet
drotz dem gibt es viele menschen die sich so zufrieden geben muessen, mit kaempfen oder sterben.
aber millionair unter 5 mill. euro ist noch ein armer mann zu den ganz grossen - glaub es mir
Damals wurde Armut als Nicht-Arbeit gesehen. Heute ist oft das Gegenteil der Fall: man arbeitet und ist trotzdem arm.
Nun das denke ich nicht.
Ja macht es, weil die meisten denken, dass sie nichts erreicht haben.
Was heißt unmoralisch? Unmoralisch wäre es mir beim Baden zuzusehen... Aber wer und warum Armut unmoralisch sein soll kann ich nicht beurteilen.