Nur wenige haben Verständnis für die Lage der hiesigen Muslime, die meisten fordern eine Abgrenzung bis hin zu der Forderung, den Kampf gegen den Islam (nach 600 Jahren) wieder aufzunehmen.
Wollen wir nicht wieder zur Vernunft kommen und GEMEINSAM den Terror von woauchimmer bekämpfen?
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Bei uns in Deutschland schon einmal da gewesen, die Ausgrenzungstendenzen.
Welch eine Ähnlichkeit:
http://r.search.yahoo.com/_ylt=A9mSs21r1rJUXlIAZEM...
Sofern die Nächstenliebe nicht gelebt wird, werden wir nicht in Einklang leben können. Wichtig ist doch nur ein friedliches Miteinander. Jeder auf seine Weise.
Was auch immer deine Mission hier ist,
ich habe während meines Engagments gegen Rechts viele "blinde Nazijäger" kennengelernt und erkenne Einiges von ihnen in deinen letzten 3 Fragen wieder. Warum glaubst du, dass du so unparteiisch bist um über andere urteilen zu können?
Ich sage ich halte es für absolut angemessen nach so einem Terrorakt wütend zu sein und ein sehr viel härteres Vorgehen gegen Islamismus zu fordern, auch und grade von Moslems!
Vielleicht solltest du deine Massstäbe mal auf alle gleich ansetzen!
Da du hier ja ständig mit Christentum und Glauben kommst. In der Bibel steht auch, "Es gibt eine Zeit des Kampfes". Und es kann doch wohl nicht sein, dass hier politische Gruppierungen, auf Grund der wachsenden Angst in der Bevölkerung zur Mobilmachung aufrufen. Hier muss man die Wurzel im Keim ersticken. Eines ist auch klar, jeder der hier in diesem Land leben möchte, ist eigentlich willkommen. Wenn er sich an die Spielregeln hält.
Und wer sagt dir, dass die Leute hier wirklich so geantwortet haben, wie sie denken?
Bedenke, dass es auch user wie mich gibt, die etwas unkonventionell antworten ...;)
nein
So ein Quatsch! Niemand will "nach 600 Jahren den Kampf gegen den Islam wieder aufnehmen", sondern sich von Islamisten nicht mehr laenger terrorisieren , ueberrennen oder gar zwangsislamisieren lassen. - Check' die Links aus, welche Du aus meinem Posting, welches Du fuer Deine Zwecke missbrauchtest, unterschlagen hast. Vielleicht kommst Du dann ja zur Vernunft und begreifst, dass "WIR" den islamistischen Terror ueberhaupt nicht bekaempfen koennen. - Oder wie soll man sich denn vorstellen, wie DU Terrorismus "bekaempfen" willst? Mit Gutmenschen-Spruechen? - Kritik an den Vorkommnissen bezeichnest Du einfaeltig als "Hetze"; gleichzeig rufst Du jedoch zum gemeinsamen Kampf auf. Na, wie denn nun, Mme bêtifiante ? Kampf IST Gewalt und diese wiederum erzeugt Gewalt - ganz zwangslaeufig. Offensichtlich reicht es bei Dir nicht zu dieser Erkenntnis. - Ein krasser Widerspruch uebrigens zu Deiner vorangegangen Frage, in welcher Du ausgerechnet nach dem juengsten Anschlag in Paris, Dich nicht entbloedest, nach "Gelassenheit und Augenmass" zu rufen. - Erzaehl' das doch mal den Hinterbliebenen der Opfer!
Als Analytiker ist die FS eher nicht geeignet.
Das sich hier immer nur die 5 gleichen Dummschwafler melden, ist doch ein sehr positives Zeichen. Und ein gewisses Mass an Dummheit erträgt wohl jede Gesellschaft.
Es gibt keine "AUS"grenzungstendenzen, sondern real existierende ABgrenzungen, die ständig stattfinden.
Einladungen zu Grillabenden, die an neue Zugezogene gehen, werden abgelehnt oder ignoriert.
Jugendliche, die in örtlichen Fußballvereinen in der C-Jugend bereits Leistungsträger und voll integriert sind, werden plötzlich von ihren Vätern abgemeldet...weil ein paar Orte weiter ein neuer Verein mit Namen wie Besiktas, o.ä. neu geründet wurden...
Arbeitskollegen, die einen neuen Betriebsangehörigen zu einem Feierabendbier (...oder Colalimotee...) mitnehmen wollen, bekommen mit dummen Ausreden die kalte Schulter gezeigt.
Solche und ähnliche Beispiele gibt es seit Jahrzehnten und habe ich selbst erlebt, von Freunden, Nachbarn, Bekannten, etc. erfahren.
Also fasel Du hier nichts von AUSgrenzung.
Die ABgrenzungen erfolgen überwiegend von denen, die sich hier integrieren sollen, aber die Bereitschaft dazu nicht mitbringen...
Und aus falsch verstandener Toleranz hat dieser Staat hier die ABgrenzungen schweigend so hingenommen...!!!
In den klassischen Einwanderungsländern haben sich Deutsche, polnische, irische,schwedische, französische, englische Einwanderer spätestens ab der 2. Generation integriert, vorbildlich und beispielhaft integriert. Sie sind stolz auf IHR Land, daß bereits ihren Eltern zu einer neuen Heimat geworden ist. Sie identifizieren sich mit IHREM Land. SIE wurden die loyalsten Patrioten und gaben genau das dann wieder an die nächste Generation weiter.
Hier ist es die Mehrheit, die nach der Errichtung ihrer islamischen Parallelgesellschaft strebt. Und genaus das wird in den Moscheen gepredigt. und genau das bekommen türkische Einwanderer in Riesenhallen von ihrem Staatspräsidenten ( dem türkischen, wohlgemerkt, wenn er hier auf Wahlkampftour ist ) eingetrichtert.
mit wem willst du das denn machen ??? mit Deutschen denen Jahrzehntelang gesagt/vorgegaukelt/angeordnet wurde wer ihr Freund oder Feind ist ??? (völlig DemokratieFREI) .....
unterm Strich wurden die Deutschen ausgegrenzt und ihnen nie zugehört/oder es wurde das gehört was man wollte .... alles in die Nazi-schiene geschoben ...
Die ganze Auslän.der (insbesondere Islam Angelegenheit) wurde schön/harmlos/Tod geredet ... alles I.O. !! und nun sind die Menschen aufgewacht und haben Angst/sind verärgert..
UND DAS DÜRFEN SIE AUCH .... normal nach solchen Terror-Geschichten ...
@top ... was dümmeres habe ich in meinem Leben noch nicht gelesen ... sorry is aber so ...