"Islamischer Bekenntnisunterricht
Die Religion in den Grenzen des Klassenzimmers
Eine ganz große Koalition erwartet Wunderdinge vom islamischen Bekenntnisunterricht nach Artikel 7 des Grundgesetzes. Muslime, die sich liberal nennen, wollen dem Staat beim Lehrplanschreiben die Feder führen. Im Interesse der Aufklärung?
Von Patrick Bahners
Lasst mich nur auf meinem Schulstuhl gelten! Lamya Kaddor erzieht Hauptschüler in Dinslaken zum Freisinn.Lasst mich nur auf meinem Schulstuhl gelten! Lamya Kaddor erzieht Hauptschüler in Dinslaken zum Freisinn.
An den islamischen Religionsunterricht in der staatlichen Schule richten sich hohe Erwartungen. Dieses Projekt wird mittlerweile von einer ganz großen Koalition getragen. Vor dem Hintergrund der Geschichte ist diese Tatsache verblüffend. In den großen schulpolitischen Kontroversen schieden sich am Platz der Religion in der Schule die Geister der ideologischen Milieus. Länder, mit denen sich Deutschland zu vergleichen liebt, wie Frankreich und die Vereinigten Staaten, kennen den staatlichen Religionsunterricht nicht............"
FORTSETZUNG: http://www.faz.net/artikel/C31373/islamischer-beke...
Wohl ist diese eine Religionsthema, doch entschieden durch Politik wie und wo ausgeübt wird!
Was haltet Ihr davon? Nach meine Meinung gehört Religion NICHT in d Staatliche Schulbereich, da Religion nicht Staatlich ist! Selbstverständlich ist aber in jeder Demokratie das jeder sein Religion ausleben darf! Diese aber auch wenn doch eine Grundelement d Demokratie ist, besser als Private Entscheidung zu belassen wer welche Glauben/Religion hat, und ob welche haben will!
Religiöse Erziehung d Kinder ist d Sache d Gemeinschaft wo die Menschen ihre Religion ausüben! Somit Kirche für Christen, Moschee für Muslime, Tempel für Buddhisten, Synagoge für Juden (wo es bis zum heutige Tage auch so gehalten wird, das die Kinder/Jugendliche dort und nicht in d Schule unterrichtet werden!) Also keineswegs d Staatliche Schulen!
Wer was glauben oder nicht glauben will, ist also d Sache jeder Einzelnen! Wer aber daran was meint ändern zu wollen und in d Staatliche Schule als Lehrstoff einführt bzw. Unterrichten lässt, entfernt sich nach meine Meinung von d Grundlage d Demokratie, weil d Selbstentscheidung weggenommen wurde!
Was denkt Ihr darüber wie d Religionsunterricht zu gehandhabt werden sollte?
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Religion hat nichts im Klassenzimmer zu suchen. Das sollte man grundsätzlich als Schulfach abschaffen. Da ist es egal um welche Religion es geht.
Religion und Weltanschauung sind gemäà moderner Verfassungen Privatsache (Trennung von Kirche und Staat) und wird in sehr vielen Staaten auch so praktiziert (als Beispiel: Frankreich und USA).
Und so sollte es auch gehalten werden.
Dass in Deutschland an den Schulen Religion (als freiwilliges Fach) gelehrt wird, in manchen Klassenzimmern Kreuze hängen und die offiziellen Kirchen Steuern eintreiben lassen dürfen, halte ich für nicht zeitgemäÃ.
Würde aber der Religionsunterricht abgeschafft und in die jeweiligen Gemeinden verlagert, bräche ein Sturm aus (warum eigentlich?), also müssen sich Politiker nolens volens für die Krücke entscheiden und auch den nicht-christlichen Kirchen eine schulische Unterweisung in Glaubensdingen gestatten.
Musikalisch gesagt - http://www.youtube.com/watch?v=qga5eONXU_4
Ansonsten hat Religion an Schulen nichts zu suchen.
Sollte jedoch jeweilige Teile der Bevölkerung meinen ihre Kinder religiös erziehen zu lassen, sollten durch die einzelnen Religionen Schulen unterhalten werden können. Dieses jedoch in MaÃen, unter staatlicher Aufsicht und unter Nutzung eigener finanzieller Mittel.
Unsere Politik und der Islam uns seine Vertreter bzw. deren Forderungen zeigt deren grosses Versagen in jeder Hinsicht..
Mit Perfektion leben islamische Verbände und deren Vertreter ihre ständige Opfer- und Fordererrolle aus und versuchen, zur Zeit leider auch erfolgreich, die Politik zu beeinflussen.
Als Beispiel hierzu sein nur der ständige Schrei nach Integration genannt.
Diese selbst immer und dafür höhere Mittel fordernd, steht im Gegensatz dazu die mangelnde Bereitschaft und Eigeninitiative der Forderden und ihrer Anhänger.
Dieses sollte jedoch auch nicht auf die Spitze getrieben werden, da der Unmut in der Masse der Bevölkerung stetig zunimmt.
Abschliessend - es hat in einem Teil Deutschlands bereits ein Volk geschafft auf der Strasse die Regierung aus den Sesseln zu schubsen.
Der Mensch hat freie Wille wie und was glaubt. Atheisten auch und Gläubige auch haben
das Recht so zu leben wie sie wollen. Staatliche Religion Unterricht in einem Demokratie
darf nicht geben. Weil es verhindert Glaubensfreiheit.Religion Unterricht gehört nicht ins
Schule und oder Kindergarten.Das was ich lese sind Forderungen eine Religiöse Gemeinschaft
welche strebt sich mit allen Mittel Religionsfreiheit zu verhindern.
Religion sollte etwas mit dem Glauben zu tun haben und nicht Unterrichtet werden.
Aber wie so manches in meinen Augen unwichtiges wird ja in der Schule bis zum erbrechen auswendig gelernt und dann im Realen Leben fehlen einem viele wichtige Dinge für die in der Schule keine Zeit war.
Es gab ja so etwas wichtiges Religion oder andere realitätsfremde Fächer in der Schule.
Viele Sachen die in der Schule unterrichtet werden, nutzen einem nur beim TV Quiz und manchmal denke ich das die Menschen auf diese TV Gehirnwäsche vorbereitet werden in der Schule.
Aber irgendwann wird man auch in der Schule merken, das es besser ist jeden Menschen in dem Bereich zu unterstützen in dem er die meisten Interessen hat und das dadurch vieles besser wird.
Aber zur Zeit ist das Schul-System ja noch extrem Mainstream gesteuert.
Im Prinzip gebe ich Dir Recht, aber es gibt da ein Problem mit den Mitbürgern einer bestimmten Religion. Solange die deutsche Staatlichkeit sich weigert, Kriminelle nach Strafverbüssung nach Hause zu schicken, ... solange Religion von ausländischen Staaten gelenkt wird, ist Religion auch eine Frage deutscher Souveränität in Deutschland. Die Ausbildung eines Teiles unserer Jugendlichen können und dürfen wir nicht irgendwelchen Djihadisten im fernen Wasiristan überlassen. Das Problem ist, daà diese eine Religion nicht auf das Jenseits ausgerichtet ist, sondern sich berufen fühlt ein gottgefälliges Leben von anderen im Diesseits mit Gewalt durchzusetzen. Bezeichnend ist hierfür der sogenannte Currywurst-Skandal. Dies ist ja leider kein Einzelfall sondern Gang und Gebe.
Das bestehende System sollte verändert werden,Religionsunterricht,egal welcher Religion,gehören nicht an eine staatliche Schule.
Allerdings sollte es ein Pflichtfach geben,welches philosophische Inhalte und darunter auch Wissen ÃBER die einzelnen Religionen vermittelt!
Staat und Religion sind zu trennen!
Religion ist Privatsache und hat auf staatlichen Schulen nichts zu suchen!
Schlicht und ergreifend:
Religion hat weder in der Schule noch im öffentlichen Leben etwas zu suchen.
Religion ist Privatangelegenheit und hat sich am Grundgesetz zu orientieren.
ich finde das gut, den damit hat man die Gefahr, das der Inhalt des Koran, fakultativ von Spinnern ausgelegt wird, zumindest teilweise gebannt.
Und wieder Stänkerst du TBS und Diskriminierst eine Glaubensgemeinschaft.
Als Israeli mit jüdischem Glauben bist du ein ziemlich bigotter Mensch. Kehr erstmal vor deiner eigen Haustür, bevor du andere Anprangerst.
Amar