Das Konzept des Bürgers in Uniform sollte bleiben, sonst sind da nur noch Leute, die gerne freiwillig diesen Job machen oder weil sie woanders keine Arbeit finden.
Wenn man dann noch bedenkt, dass unser Innenminister so unheimlich gerne Soldaten gegen Demonstranten einsetzen möchte..
AuÃerdem wäre dann auch der Zivildienst hinfällig - dann bleiben in diesem Bereich 1€ Kräfte für andere soziale Aufgaben übrig, und das ist schon rein rechtlich sehr vage.
Aber: Die Bundeswehr hat in Kriegen im Ausland nichts zu suchen !
Answers & Comments
Verified answer
Man sollte sowohl junge Frauen als auch junge Männer zu 1 Jahr
Sozialdienst oder Staatsdienst verpflichten. Dann soll jeder auswählen
können ob er (sie) bei der Feuerwehr , dem Roten Kreuz, bei der
Bundeswehr, in der Jugendarbeit, im Entwicklungsdienst oder im
Umweltschutz arbeiten oder "dienen" möchte.
Wir hätten dann mehr Gerechtigkeit.
Die Wehrpflicht also nicht abschaffen, aber nur als Wahlmöglichkeit
für den Sozial- oder Staatsdienst bestehen lassen.
Ja, und nochmals JA!
Wer Soldat spielen will kann dies freiwillig tun aber niemand sollte dazu gezwungen werden!
Finde ich nicht gut.
Das Konzept des Bürgers in Uniform sollte bleiben, sonst sind da nur noch Leute, die gerne freiwillig diesen Job machen oder weil sie woanders keine Arbeit finden.
Wenn man dann noch bedenkt, dass unser Innenminister so unheimlich gerne Soldaten gegen Demonstranten einsetzen möchte..
AuÃerdem wäre dann auch der Zivildienst hinfällig - dann bleiben in diesem Bereich 1€ Kräfte für andere soziale Aufgaben übrig, und das ist schon rein rechtlich sehr vage.
Aber: Die Bundeswehr hat in Kriegen im Ausland nichts zu suchen !
Nein
nein
Die gehört schon labe abgeschafft!!!
Wehrdienst wäre angeblich dazu das die Bundeswehr ein Teil der demokratischen Gesellschaft wäre. Bla Bla.
Die Wehrpflichtigen sind doch meist froh, wenn der Bund vorbei ist.
Es gibt keine Wehrgerechtigkeit mehr. Auch wenn dies das Bundesverfassungsgericht anders sah.