krieg
Rosa Luxemburg: "Stell dir vor, es ist Krieg und keiner geht hin!"
Operation Iraqi Liberation (O.I.L.) . . .
Weil die meisten Länder ihre Ressourcen nicht freiwillig rausrücken. Da braucht's dann halt schlagende Argumente.
Um unser Land zu beschützen, ziemdest ist das die allgemeine Ausrede dafür
Ja der Krieg !Man koennte das auch fuer eine Art
Regulation ,ansehen.Oder Uebertruckventil.Gaebe,es sonst laengst ,zu viele Menchen auf diesem Planeten ?.
Warum streitest Du? Warum hast Du schon jemand geschlagen?
Viele Kriege sind oder waren Raubzüge. - Wenn also Politiker beabsichtigen, ein anderes Land zu berauben,
dann müssen die Untertanen sich daran beteiligen,
ob sie wollen oder nicht. Wenn sie nicht wollen,
müssen sie damit rechnen, von den eigenen
Leuten umgebracht zu werden.
Als Kriegsgrund wird immer die "Verteidigung" des
eigenen Landes vorgeschoben. Es wird immer
grundsätzlich nur und ausschlieÃlich "verteidigt" -
sogar dann, wenn man den "Krieg" selber vom
Zaum gebrochen hat. Deshalb hat der zuständige
Minister nicht, wie früher manchmal üblich, den
Titel "Kriegsminister" sondern heiÃt "Verteidigungs-
minister."
Um einen Krieg zu beginnen, muà man erst genug
Waffen kaufen. Die Waffenproduzenten haben
natürlich auch Interesse und ihre Freude daran.
Manche Politiker nehmen dann auch gerne mal mit
Geld gefüllte Aktentaschen von Waffenhändlern
entgegen.
Dann kommt die "Kriegsvorbereitungsphase", d.h.
das Volk wird "psychologisch auf die angebliche
Notwendigkeit geplanter kriegerischer Aus-
einandersetzungem durch die Propaganda vorberei-
tet." In dieser Phase beteuern die später für einen
Krieg Verantwortlichen ihren "Friedenswillen." Je
häufiger sie das tun, desto näher rückt der Krieg. Inzwi-
schen läuft die Ausbildung von Soldaten auf
Hochtouren.
Natürlich liegen die Pläne für die "Feldzüge" bereits
fix und fertig in den Stahlschränken der Militärs.
Dann finden "Manöver" statt, möglichst in der
Nähe des Landes, das zu überfallen man plant.
Und plötzlich ist dann der Krieg da, denn die
Politiker des Landes, das sich "bedroht" fühlt
- zu Recht oder Unrecht mag dahingestellt
bleiben - veranstaltet dann Ãhnliches.
Sogenannte "Kriegsziele" haben sie aber alle, kann
man bei Wikipedia nachlesen.
Nach dem von Orson Welles beschriebenen Rezept
dienen auch manche Kriege "dem Frieden."
Weil sie den Krieg als wichtig und unumgehbar vorgesetzt bekommen.
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Rosa Luxemburg: "Stell dir vor, es ist Krieg und keiner geht hin!"
Operation Iraqi Liberation (O.I.L.) . . .
Weil die meisten Länder ihre Ressourcen nicht freiwillig rausrücken. Da braucht's dann halt schlagende Argumente.
Um unser Land zu beschützen, ziemdest ist das die allgemeine Ausrede dafür
Ja der Krieg !Man koennte das auch fuer eine Art
Regulation ,ansehen.Oder Uebertruckventil.Gaebe,es sonst laengst ,zu viele Menchen auf diesem Planeten ?.
Warum streitest Du? Warum hast Du schon jemand geschlagen?
Viele Kriege sind oder waren Raubzüge. - Wenn also Politiker beabsichtigen, ein anderes Land zu berauben,
dann müssen die Untertanen sich daran beteiligen,
ob sie wollen oder nicht. Wenn sie nicht wollen,
müssen sie damit rechnen, von den eigenen
Leuten umgebracht zu werden.
Als Kriegsgrund wird immer die "Verteidigung" des
eigenen Landes vorgeschoben. Es wird immer
grundsätzlich nur und ausschlieÃlich "verteidigt" -
sogar dann, wenn man den "Krieg" selber vom
Zaum gebrochen hat. Deshalb hat der zuständige
Minister nicht, wie früher manchmal üblich, den
Titel "Kriegsminister" sondern heiÃt "Verteidigungs-
minister."
Um einen Krieg zu beginnen, muà man erst genug
Waffen kaufen. Die Waffenproduzenten haben
natürlich auch Interesse und ihre Freude daran.
Manche Politiker nehmen dann auch gerne mal mit
Geld gefüllte Aktentaschen von Waffenhändlern
entgegen.
Dann kommt die "Kriegsvorbereitungsphase", d.h.
das Volk wird "psychologisch auf die angebliche
Notwendigkeit geplanter kriegerischer Aus-
einandersetzungem durch die Propaganda vorberei-
tet." In dieser Phase beteuern die später für einen
Krieg Verantwortlichen ihren "Friedenswillen." Je
häufiger sie das tun, desto näher rückt der Krieg. Inzwi-
schen läuft die Ausbildung von Soldaten auf
Hochtouren.
Natürlich liegen die Pläne für die "Feldzüge" bereits
fix und fertig in den Stahlschränken der Militärs.
Dann finden "Manöver" statt, möglichst in der
Nähe des Landes, das zu überfallen man plant.
Und plötzlich ist dann der Krieg da, denn die
Politiker des Landes, das sich "bedroht" fühlt
- zu Recht oder Unrecht mag dahingestellt
bleiben - veranstaltet dann Ãhnliches.
Sogenannte "Kriegsziele" haben sie aber alle, kann
man bei Wikipedia nachlesen.
Nach dem von Orson Welles beschriebenen Rezept
dienen auch manche Kriege "dem Frieden."
Weil sie den Krieg als wichtig und unumgehbar vorgesetzt bekommen.