Definiere erstmal, was "gutes Englisch" sein soll. In den USA wird ein anderes Englisch gesprchen als in Südafrika, Irland oder Nigeria. Und in Newcastle ein anderes als in Bristol.
Die amerikanische Sprache hat sich unter dem Einfluss aller Einwanderer entwickelt, die nach Amerika gegangen sind. Und das waren eben nicht nur Engländer.
Das ist jetzt aber auch eine sehr starke Verallgemeinerung. In den USA gibt es auch viele unterschiedliche Akzente und Dialekte. Den Akzent von Boston oder New York kann man relativ gut verstehen finde ich, auÃer Slang vielleicht. Den muss man erst lernen. Den Südstaatenakzent finde ich hingegen schwer zu verstehen. Aber selbst in UK reden nicht alle Standard Englisch oder wie die Queen, wie du vielleicht denkst. Allein in London gibt es schon Cockney z.B.. Das kannst du beim ersten Mal bestimmt auch nicht ganz verstehen. Das ist nämlich anders als das deutsche Schulenglisch. Und das Englisch das in den Midlands und Schottland gesprochen wird erst...da hab ich am Anfang kaum was verstanden wegen des komischen Dialekts...
Sprache entwickelt sich halt durch die Menschen die sie sprechen.
Die Amis lassen halt oft das überflüssig erscheinende weg. Gewöhnt man sie schnell dran.
Besondern Witz und Phantasie brauchte ich, um das abgekürzte SMS englisch zu verstehen, ist jetzt dank What`s App und Co nicht mehr nötig.
Als ich in meiner Jugend versucht habe mich mit den hier stationierten Engländern in Schulenglisch zu unterhalten, wurde es sehr komisch.
Auch heute in London und Umgebung, wenn ich mich dort mit Ausländern in Englisch unterhalte gibt es kaum Probleme - spricht ein Engländer nur den Dialekt seiner Heimat wird es manchmal eng.
Dialekte sind immer Geschmacksache. In den USA gibt es keinen einheitlichen Dialekt. Jemand aus Atlanta spricht ganz anders als ein Kalifornier. Mir persönlich ist der Aussi Slang am liebsten. Und wirklich grauenvolles Englisch wird vor allem von Deutschen gesprochen (z.B. Loddar)
Also muss aus eigener Erfahrung sagen, dass in England das Englische sehr variiert und teilweise für einen nicht nativ sprechenden, meist unverständlich ist und bleibt. Zumal wenn dann schnell gesprochen wird.
Ich habe kein Problem mit dem American English, der Amis oder Filme aus Amerika, in der Urfassung anzuschauen, aber wehe es ist ein englischer Film, da wird es schwierig, bis unter absolut nicht verständlich.
Nicht umsonst behaupten die Amis, das die Engländer kein richtiges Englisch sprechen.
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Definiere erstmal, was "gutes Englisch" sein soll. In den USA wird ein anderes Englisch gesprchen als in Südafrika, Irland oder Nigeria. Und in Newcastle ein anderes als in Bristol.
Bist du bereit für einen Schock? Hör dir mal Inder an. Und lies das: http://bar.wikipedia.org/wiki/Pluarizentrische_Sch...
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@ Tobias: Und genau deshalb sollte man solche Fragen gar nicht erst stellen.
Die amerikanische Sprache hat sich unter dem Einfluss aller Einwanderer entwickelt, die nach Amerika gegangen sind. Und das waren eben nicht nur Engländer.
P.S.: Auch die Schotten sind keine Engländer.
Das ist jetzt aber auch eine sehr starke Verallgemeinerung. In den USA gibt es auch viele unterschiedliche Akzente und Dialekte. Den Akzent von Boston oder New York kann man relativ gut verstehen finde ich, auÃer Slang vielleicht. Den muss man erst lernen. Den Südstaatenakzent finde ich hingegen schwer zu verstehen. Aber selbst in UK reden nicht alle Standard Englisch oder wie die Queen, wie du vielleicht denkst. Allein in London gibt es schon Cockney z.B.. Das kannst du beim ersten Mal bestimmt auch nicht ganz verstehen. Das ist nämlich anders als das deutsche Schulenglisch. Und das Englisch das in den Midlands und Schottland gesprochen wird erst...da hab ich am Anfang kaum was verstanden wegen des komischen Dialekts...
Grauenhaftes Englisch spricht man in Schottland oder Australien, während amerikanisches Englisch meist gut verständlich ist.
Sprache entwickelt sich halt durch die Menschen die sie sprechen.
Die Amis lassen halt oft das überflüssig erscheinende weg. Gewöhnt man sie schnell dran.
Besondern Witz und Phantasie brauchte ich, um das abgekürzte SMS englisch zu verstehen, ist jetzt dank What`s App und Co nicht mehr nötig.
Als ich in meiner Jugend versucht habe mich mit den hier stationierten Engländern in Schulenglisch zu unterhalten, wurde es sehr komisch.
Auch heute in London und Umgebung, wenn ich mich dort mit Ausländern in Englisch unterhalte gibt es kaum Probleme - spricht ein Engländer nur den Dialekt seiner Heimat wird es manchmal eng.
Weil es amerikanisch und nicht englisch ist!
Ich denke auch, dass du noch nicht in allen Ecken der USA warst oder in noch keiner oder kaum Englisch sprichst.
Sorry, aber da verwechselst du was. Grauenvoll und häufig unverständlich ist das britische Englisch.
Dialekte sind immer Geschmacksache. In den USA gibt es keinen einheitlichen Dialekt. Jemand aus Atlanta spricht ganz anders als ein Kalifornier. Mir persönlich ist der Aussi Slang am liebsten. Und wirklich grauenvolles Englisch wird vor allem von Deutschen gesprochen (z.B. Loddar)
In London alleine, soll es bereits 12 Dialekte geben.
Also muss aus eigener Erfahrung sagen, dass in England das Englische sehr variiert und teilweise für einen nicht nativ sprechenden, meist unverständlich ist und bleibt. Zumal wenn dann schnell gesprochen wird.
Ich habe kein Problem mit dem American English, der Amis oder Filme aus Amerika, in der Urfassung anzuschauen, aber wehe es ist ein englischer Film, da wird es schwierig, bis unter absolut nicht verständlich.
Nicht umsonst behaupten die Amis, das die Engländer kein richtiges Englisch sprechen.
So wer spricht nun das "grauenvolle" Englisch.?
tm