Mohammed hatte die Unterdrückung der Frau und ihre sexuelle Versklavung als göttliche Ordnung eingeführt. Sehnsüchtig warteten die Frauen in dem Ort Hadramut auf den Tod Mohammeds und erhofften sich, ein Ende ihres Sklavendaseins. Frauen wurden die Hände abgehackt, wenn sie sich widersetzten und Männer, die halfen, ermordet.
Vor der Einführung des Islams durch Mohammed waren die Frauen frei, konnten Handel betreiben und sich ihre Männer selbst aussuchen.
Die Sozialwissenschaftlern und Islamkritikerin N. Kelek hat in ihren Büchern immer wieder darauf hingewiesen, welche barbarischen Methoden im Namen des Islams angewandt werden.
Dazu gehört Mut, weil sie sich danach nicht mehr sicher fühlen kann. Sie sieht es als ihre Pflicht, uns aufzuklären.
Im Osten des Jemen befand sich einst ein Ort namens Hadramut. Dort lebte ein Stamm, dessen Frauen ungeduldig auf eine Nachricht warteten. Als die Nachricht eintraf, malten sie ihre Hände mit Henna an, sie schmückten sich, musizierten und sie tanzten.
Etwa 20 Frauen schlossen sich ihnen an. Diese ersehnte Nachricht lautete: Mohammed ist tot. Sie feierten nicht den Tod von Mohammed, der sich zum Propheten ernannt hatte.
Sie feierten, weil sie hofften, dass somit die Zeit jenes Systems vorbei sei, das die Frau zum Sexualobjekt degradierte. Denn vor dem Islam besaß die arabische Frau mehr Rechte und Freiheiten, als die Orientalisten und Gläubigen uns weis machen wollen. Sie betrieb Handel, sie ging, wohin sie wollte. Sie zog an, was ihr gefiel. Sie wählte ihren Lebensgefährten selbst. Auch Mohammed wurde von seiner ersten, 14 Jahre älteren Frau zum Ehemann gewählt. Dennoch, oder vielleicht gerade deshalb, begnügte er sich nicht damit, den Freiheiten der Frauen und der Gleichberechtigung ein Ende zu setzen. Er erhob die Versklavung der Frau zur göttlichen Ordnung. Den Frauen von Hadramut wurden von Abu Bekr, dem Nachfolger Mohammeds, zur Strafe die Hände und Füße kreuzweise abgehackt, die Zähne gezogen. Wer sie schützen wollte, fand den Tod.
Auch Mohammed hatte sich Frauen, die ihm nicht genehm waren durch Mord entledigt. Die Dichterin Esma aus dem Stamm Beni Evs kritisierte in ihrer Dichtung Mohammeds Politik der Unterdrückung und Zermürbung. Als Mohammed den kritischen Dichter Abu Akaf ermorden ließ, verschärfte sie ihre Verse. Mohammed fragte öffentlich: "Wer mag mich von dieser Frau befreien?" Schließlich fand sich ein Mann namens Hatmi, der sie ermordete. Mohammed lobte den Mörder als einen Untertan, der Gott und ihm, dem Propheten, diente.
Fünf Frauen sind lebendig ins Grab geworfen worden, bloß weil sie sich ihre Ehemänner selbst aussuchen wollten. Ein Abgeordneter verteidigt die menschenverachtenden Morde auch noch: Sie entsprächen angeblich jahrhundertealten “Traditionen”. Ein weiteres Beispiel dafür, wie wenig ein Frauenleben dem Islam Wert ist. Tradition nennt man es, um nicht sagen zu müssen, es hätte etwas mit der “Religion” zu tun.
Es ist für den Herrn Abgeordneten demnach eine todeswürdige Obszönität, die eine grausame Todesart wie lebendiges Begraben rechtfertigt, wenn Frauen sich nicht in eine arrangierte Eheschicken wollen. Nichts, dem man weiter Beachtung schenken sollte, es waren ja “nur” Frauen.
Was heißt das? Die Frauen sind immer die Dummen, vor allem im Orient. Aber nicht mehr lange. Eine Frau ist genauso stark am Abzug der Pistole.
Die Geschichte kann ja jeder nachlesen, die übliche Drohkulisse gegen Frauen. Aber dieser Absolutheits- und Ewigkeitsanspruch des Islam ist das größte Problem. Die Kamelzeit neigt sich dem Ende zu und das Autoverbot für Frauen in manchen Orientalischen Ländern ist ein Witz, besonders die fadenscheinigen Begründungen.
Die Geschichte halte ich allerdings für eine Legende. So frauenfeindlich kann doch wirklich keiner sein.
Es gab mal einen kleinen armen Mann, der von einer reichen einflussreichen Frau geheiratet wurde! Seinen Reichtum und sein Ansehen verdankte er allein ihr. Das Ego dieses kleinen Mannes wurde dadurch arg verletzt! Als seine ihm Angetraute dann starb, nutzte er den Einfluss und das Geld, das sie ihm hinterließ, um sich für die erduldete Schmach zu rächen. Er ließ Frauen die Füße und Hände abhacken, ihnen die Zähne ziehen, ....
Sollte mir irgendwann mal jemand begegnen, der das gut findet, werde ich ihm zeigen, wie weh das tut!!!
Wie eine Frau mit dem für diese Gegen typischen, hohen Strohhut tragen. Die Frauen tragen den bei der Feldarbeit, der Anblick ist aber schon recht selten geworden.
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Mohammed hatte die Unterdrückung der Frau und ihre sexuelle Versklavung als göttliche Ordnung eingeführt. Sehnsüchtig warteten die Frauen in dem Ort Hadramut auf den Tod Mohammeds und erhofften sich, ein Ende ihres Sklavendaseins. Frauen wurden die Hände abgehackt, wenn sie sich widersetzten und Männer, die halfen, ermordet.
Vor der Einführung des Islams durch Mohammed waren die Frauen frei, konnten Handel betreiben und sich ihre Männer selbst aussuchen.
Die Sozialwissenschaftlern und Islamkritikerin N. Kelek hat in ihren Büchern immer wieder darauf hingewiesen, welche barbarischen Methoden im Namen des Islams angewandt werden.
Dazu gehört Mut, weil sie sich danach nicht mehr sicher fühlen kann. Sie sieht es als ihre Pflicht, uns aufzuklären.
Im Osten des Jemen befand sich einst ein Ort namens Hadramut. Dort lebte ein Stamm, dessen Frauen ungeduldig auf eine Nachricht warteten. Als die Nachricht eintraf, malten sie ihre Hände mit Henna an, sie schmückten sich, musizierten und sie tanzten.
Etwa 20 Frauen schlossen sich ihnen an. Diese ersehnte Nachricht lautete: Mohammed ist tot. Sie feierten nicht den Tod von Mohammed, der sich zum Propheten ernannt hatte.
Sie feierten, weil sie hofften, dass somit die Zeit jenes Systems vorbei sei, das die Frau zum Sexualobjekt degradierte. Denn vor dem Islam besaß die arabische Frau mehr Rechte und Freiheiten, als die Orientalisten und Gläubigen uns weis machen wollen. Sie betrieb Handel, sie ging, wohin sie wollte. Sie zog an, was ihr gefiel. Sie wählte ihren Lebensgefährten selbst. Auch Mohammed wurde von seiner ersten, 14 Jahre älteren Frau zum Ehemann gewählt. Dennoch, oder vielleicht gerade deshalb, begnügte er sich nicht damit, den Freiheiten der Frauen und der Gleichberechtigung ein Ende zu setzen. Er erhob die Versklavung der Frau zur göttlichen Ordnung. Den Frauen von Hadramut wurden von Abu Bekr, dem Nachfolger Mohammeds, zur Strafe die Hände und Füße kreuzweise abgehackt, die Zähne gezogen. Wer sie schützen wollte, fand den Tod.
Auch Mohammed hatte sich Frauen, die ihm nicht genehm waren durch Mord entledigt. Die Dichterin Esma aus dem Stamm Beni Evs kritisierte in ihrer Dichtung Mohammeds Politik der Unterdrückung und Zermürbung. Als Mohammed den kritischen Dichter Abu Akaf ermorden ließ, verschärfte sie ihre Verse. Mohammed fragte öffentlich: "Wer mag mich von dieser Frau befreien?" Schließlich fand sich ein Mann namens Hatmi, der sie ermordete. Mohammed lobte den Mörder als einen Untertan, der Gott und ihm, dem Propheten, diente.
Meinst du die lebendig begrabenen Frauen?
Fünf Frauen sind lebendig ins Grab geworfen worden, bloß weil sie sich ihre Ehemänner selbst aussuchen wollten. Ein Abgeordneter verteidigt die menschenverachtenden Morde auch noch: Sie entsprächen angeblich jahrhundertealten “Traditionen”. Ein weiteres Beispiel dafür, wie wenig ein Frauenleben dem Islam Wert ist. Tradition nennt man es, um nicht sagen zu müssen, es hätte etwas mit der “Religion” zu tun.
Es ist für den Herrn Abgeordneten demnach eine todeswürdige Obszönität, die eine grausame Todesart wie lebendiges Begraben rechtfertigt, wenn Frauen sich nicht in eine arrangierte Eheschicken wollen. Nichts, dem man weiter Beachtung schenken sollte, es waren ja “nur” Frauen.
Was heißt das? Die Frauen sind immer die Dummen, vor allem im Orient. Aber nicht mehr lange. Eine Frau ist genauso stark am Abzug der Pistole.
Die Geschichte kann ja jeder nachlesen, die übliche Drohkulisse gegen Frauen. Aber dieser Absolutheits- und Ewigkeitsanspruch des Islam ist das größte Problem. Die Kamelzeit neigt sich dem Ende zu und das Autoverbot für Frauen in manchen Orientalischen Ländern ist ein Witz, besonders die fadenscheinigen Begründungen.
Die Geschichte halte ich allerdings für eine Legende. So frauenfeindlich kann doch wirklich keiner sein.
Was es damit auf sich hatte, kann ich dir sagen.
Es gab mal einen kleinen armen Mann, der von einer reichen einflussreichen Frau geheiratet wurde! Seinen Reichtum und sein Ansehen verdankte er allein ihr. Das Ego dieses kleinen Mannes wurde dadurch arg verletzt! Als seine ihm Angetraute dann starb, nutzte er den Einfluss und das Geld, das sie ihm hinterließ, um sich für die erduldete Schmach zu rächen. Er ließ Frauen die Füße und Hände abhacken, ihnen die Zähne ziehen, ....
Sollte mir irgendwann mal jemand begegnen, der das gut findet, werde ich ihm zeigen, wie weh das tut!!!
Wie armselig gebärdet sich ein Mann?Ich muß mich schämen ein Mann zu sein.
Wie eine Frau mit dem für diese Gegen typischen, hohen Strohhut tragen. Die Frauen tragen den bei der Feldarbeit, der Anblick ist aber schon recht selten geworden.
immer eine von ihnen wird hadramut nicht befriedigen können. der mann kann sich eben nicht zweiteilen.