Der Frevel und Sturz des faustischen Menschen aber ist größer als alles, was Äschylus und Shakespeare je geschaut haben. Die Schöpfung erhebt sich gegen den Schöpfer: Wie einst der Mikrokosmos Mensch gegen die Natur, so empört sich jetzt der Mikrokosmos Maschine gegen den nordischen Menschen. Der Herr der Welt wird zum Sklaven der Maschine. Sie zwingt ihn, uns, und zwar alle ohne Ausnahme, ob wir es wissen und wollen oder nicht, in die Richtung ihrer Bahn. Der gestürzte Sieger wird von dem rasenden Gespann zu Tode geschleift.
Zu Beginn des 20. Jahrhunderts sieht die »Welt« auf diesem kleinen Planeten so aus: Eine Gruppe von Nationen nordischen Blutes unter der Führung von Engländern, Deutschen, Franzosen und Yankees beherrscht die Lage. Ihre politische Macht beruht auf ihrem Reichtum, und ihr Reichtum besteht in der Stärke ihrer Industrie. Diese aber ist an das Dasein von Kohle gebunden. Die Lage der erschlossenen Kohlengebiete sichert vor allem den germanischen Völkern beinahe das Monopol und führt zu einer Vermehrung der Bevölkerung, die in der gesamten Geschichte ohne Beispiel ist.[75] Auf dem Rücken der Kohle und an den Knotenpunkten der von ihr ausstrahlenden Verkehrswege sammelt sich eine Menschenmasse von ungeheurem Ausmaß, die von der Maschinentechnik gezüchtet ist, für sie arbeitet und von ihr lebt.
Möglich wäre es schon. Es wird ja z. Z. versucht, einem Computer Intelligenz zu programmieren. Damit verbunden könnte auch ein Selbstbewusstsein entstehen.
Und wenn der "Puter" merkt, dass er klüger ist, als die Menschen, weil er ein besseres Gedächtnis hat und nichts vergessen kann - wer kann abschätzen, was dann passiert.
Zu viel Terminator und Matix geschaut? Wenn Menschen das so programmieren wird eh nix draus und ich weiß.das, denn ich bin bereits fast 40 Jahre mitten drin im EDV Bereich. Und ganz ehrlich die 5 Gehinzllen die im Blue Brain Projekt simuliert werden, machen mir keine Angst. Es ist höchstens interessant vor 30 Jahren war mal ein Run auf die KI aber es sind lediglich interessante Werkzeuge dabei raus gekommen. Von denkenden Systemen sind wir weiter entfernt denn jeh. Ich habe einen interessanten Ansatz aus der Psychologie der funktionieren könnte aber bis das testfähig ist das dauert.
@süsse selbstlernende Computer gibt es schon seit Jahren und du findest sie an vielen stellen wo du sie garnicht vermuten würdest. Aber zwischen selbst lernende Computer und denken gibt es einen Himmelweiten Unterschied.
Wenn ein "Puter" einen Avatar steuern wurde, dann wäre das nicht mal lachhafte, sondern nur sinnloses rumgehüpfe auf der Leinwand. Oder was glaubst du warum es Motion Cappture mittlerweile ein fester Bestandteil in Filmen ist. Der Mensch sagt wo es lang geht und der "Puter" tut mehr den. Je das was der Mensch sagt. http://de.m.wikipedia.org/wiki/Motion_Capture
Na ja, so utopisch ist dieses Szenario nun doch nicht mehr.
In England arbeitet man an einem selbstlernenden Computer und somit an einem schlussfolgernden.
Doch ist es auszuschliessen, dass dieser dann nicht auch zu falschen Schlussfolgerungen kommen kann? Und sich selbst Fragen stellt und die Antworten die er erlangt nicht im Sinne des Menschen sind. Daraus resultierend könnte er dann Entschlüsse fällen die zu negativen Ereignissen führen.
Man kann und muss m.E. auf die Techniker und Wissenschaftler vertrauen, dass sie nicht wegen Geld oder Ruhm ihre Verantwortung vernachlässigen.
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Der Frevel und Sturz des faustischen Menschen aber ist größer als alles, was Äschylus und Shakespeare je geschaut haben. Die Schöpfung erhebt sich gegen den Schöpfer: Wie einst der Mikrokosmos Mensch gegen die Natur, so empört sich jetzt der Mikrokosmos Maschine gegen den nordischen Menschen. Der Herr der Welt wird zum Sklaven der Maschine. Sie zwingt ihn, uns, und zwar alle ohne Ausnahme, ob wir es wissen und wollen oder nicht, in die Richtung ihrer Bahn. Der gestürzte Sieger wird von dem rasenden Gespann zu Tode geschleift.
Zu Beginn des 20. Jahrhunderts sieht die »Welt« auf diesem kleinen Planeten so aus: Eine Gruppe von Nationen nordischen Blutes unter der Führung von Engländern, Deutschen, Franzosen und Yankees beherrscht die Lage. Ihre politische Macht beruht auf ihrem Reichtum, und ihr Reichtum besteht in der Stärke ihrer Industrie. Diese aber ist an das Dasein von Kohle gebunden. Die Lage der erschlossenen Kohlengebiete sichert vor allem den germanischen Völkern beinahe das Monopol und führt zu einer Vermehrung der Bevölkerung, die in der gesamten Geschichte ohne Beispiel ist.[75] Auf dem Rücken der Kohle und an den Knotenpunkten der von ihr ausstrahlenden Verkehrswege sammelt sich eine Menschenmasse von ungeheurem Ausmaß, die von der Maschinentechnik gezüchtet ist, für sie arbeitet und von ihr lebt.
http://www.zeno.org/Philosophie/M/Spengler,+Oswald...
Wir werden immer mehr von den Maschinen abhängig. Das ist ein „schleichender“ Prozess, der uns gar nicht bewusst ist.
Dann kann man nur hoffen,
das es auf etwas Gutes programmiert wird,
und Gutes dabei heraus kommt.
Die Technik hat sich längst gegen den Menschen gewandt - oder wie sonst sind Mobiltelefone zu erklären?
nein, wird nicht passieren. Schach ist ein extrem rechenlastiges Spiel und puter rechnen eben schneller als menschen.
Menschen sind und bleiben irrationale wesen, die sehr oft emotional reagieren, was völlig unberechenbar ist.
Jedenfalls für puter, andere menschen können das schon nachvollziehen.
Völlig unlogische gedankengänge werden den menschen immer auszeichnen und maschinen werden so etwas nie nachvollziehen oder vorhersehen können.
Möglich wäre es schon. Es wird ja z. Z. versucht, einem Computer Intelligenz zu programmieren. Damit verbunden könnte auch ein Selbstbewusstsein entstehen.
Und wenn der "Puter" merkt, dass er klüger ist, als die Menschen, weil er ein besseres Gedächtnis hat und nichts vergessen kann - wer kann abschätzen, was dann passiert.
Zu viel Terminator und Matix geschaut? Wenn Menschen das so programmieren wird eh nix draus und ich weiß.das, denn ich bin bereits fast 40 Jahre mitten drin im EDV Bereich. Und ganz ehrlich die 5 Gehinzllen die im Blue Brain Projekt simuliert werden, machen mir keine Angst. Es ist höchstens interessant vor 30 Jahren war mal ein Run auf die KI aber es sind lediglich interessante Werkzeuge dabei raus gekommen. Von denkenden Systemen sind wir weiter entfernt denn jeh. Ich habe einen interessanten Ansatz aus der Psychologie der funktionieren könnte aber bis das testfähig ist das dauert.
@süsse selbstlernende Computer gibt es schon seit Jahren und du findest sie an vielen stellen wo du sie garnicht vermuten würdest. Aber zwischen selbst lernende Computer und denken gibt es einen Himmelweiten Unterschied.
Wenn ein "Puter" einen Avatar steuern wurde, dann wäre das nicht mal lachhafte, sondern nur sinnloses rumgehüpfe auf der Leinwand. Oder was glaubst du warum es Motion Cappture mittlerweile ein fester Bestandteil in Filmen ist. Der Mensch sagt wo es lang geht und der "Puter" tut mehr den. Je das was der Mensch sagt. http://de.m.wikipedia.org/wiki/Motion_Capture
Na ja, so utopisch ist dieses Szenario nun doch nicht mehr.
In England arbeitet man an einem selbstlernenden Computer und somit an einem schlussfolgernden.
Doch ist es auszuschliessen, dass dieser dann nicht auch zu falschen Schlussfolgerungen kommen kann? Und sich selbst Fragen stellt und die Antworten die er erlangt nicht im Sinne des Menschen sind. Daraus resultierend könnte er dann Entschlüsse fällen die zu negativen Ereignissen führen.
Man kann und muss m.E. auf die Techniker und Wissenschaftler vertrauen, dass sie nicht wegen Geld oder Ruhm ihre Verantwortung vernachlässigen.
Nein unrealistisches Szenario für die nächsten Jahre erst die nächsten paar Generationen können sich oder sollten sich darüber nen Kopf machen