Es unterscheidet sich in jeder Hinsicht von Zumikon.
"Die Menschen der Region sprechen meistens Bambara. Die Vorfahren und Ahnen der heutigen Bevölkerung vererbten ihren Nachkommen eine große Sammlung an Liedern und Geschichten. Diese wurden niemals zu Papier gebracht, sondern immer von Mund zu Mund weitergegeben und von Griots (Geschichtenerzählern) vorgetragen. So leben diese Geschichten heute noch in diesem Kulturkreis weiter.
In Mali wurde das größte Lehmgebäude der Welt errichtet. Es ist die große Moschee von Djenne, welche zu den berühmtesten Bauwerken in Afrika zählt und zahlreiche Besucher und Touristen anlockt. Die Moschee befindet sich in der Nähe der berühmten Altstadt Djennes, welche gemeinsam mit dem Bauwerk der Moschee von der UNESCO im Jahr 1998 zum Weltkulturerbe ernannt wurde. Wer das imposante Gebäude besichtigen möchte, muss Muslim sein. Nicht-Muslime haben zur Moschee keinen Zutritt."
Mali ist ein Entwicklungsland. Es ist mehrheitlich islamisch, aber wie in Nordafrika häufig, animistisch-islamisch. Neuerdings gibt es auch islamistische Strömungen. Weibliche Genitalbeschneidung ist weit verbreitet.
Es liegt gröÃtenteils in der Sahara, daher traditionell Nomadenkultur.
Das ist alles, was ich weiÃ. Aber der Kollege hatte ja schon auf Wikipedia verwiesen, guck doch da mal nach...
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Es unterscheidet sich in jeder Hinsicht von Zumikon.
"Die Menschen der Region sprechen meistens Bambara. Die Vorfahren und Ahnen der heutigen Bevölkerung vererbten ihren Nachkommen eine große Sammlung an Liedern und Geschichten. Diese wurden niemals zu Papier gebracht, sondern immer von Mund zu Mund weitergegeben und von Griots (Geschichtenerzählern) vorgetragen. So leben diese Geschichten heute noch in diesem Kulturkreis weiter.
In Mali wurde das größte Lehmgebäude der Welt errichtet. Es ist die große Moschee von Djenne, welche zu den berühmtesten Bauwerken in Afrika zählt und zahlreiche Besucher und Touristen anlockt. Die Moschee befindet sich in der Nähe der berühmten Altstadt Djennes, welche gemeinsam mit dem Bauwerk der Moschee von der UNESCO im Jahr 1998 zum Weltkulturerbe ernannt wurde. Wer das imposante Gebäude besichtigen möchte, muss Muslim sein. Nicht-Muslime haben zur Moschee keinen Zutritt."
http://www.transafrika.org/pages/laenderinfo-afrik...
Mali ist ein Entwicklungsland. Es ist mehrheitlich islamisch, aber wie in Nordafrika häufig, animistisch-islamisch. Neuerdings gibt es auch islamistische Strömungen. Weibliche Genitalbeschneidung ist weit verbreitet.
Es liegt gröÃtenteils in der Sahara, daher traditionell Nomadenkultur.
Das ist alles, was ich weiÃ. Aber der Kollege hatte ja schon auf Wikipedia verwiesen, guck doch da mal nach...