Unsere negative Erfahrung haben wir mit den Arbeitsämtern aus dem Norden gemacht.
Da mir nach schwerer Krankheit von den Ärzten geraten wurde ich solle an die Nordsee wegen der besseren Luft ziehen, war meine Frau auch gleich damit einverstanden.
Nur die Arbeitsämter oben im Norden genehmigen keinen Umzug, weil Sie selber genug Arbeitslose haben.
Das finden wir nicht in Ordnung - lieber nimmt man in kauf, das ich nicht mehr lange Leben kann, weil bei uns hier (NRW) die Luft viel zu schlecht ist.
auÃer das sie nichts tun und bei jedem antrag wochen brauchen um ihn zu bestättigen , mein mann hat innerhalb von 2 jahren 3 jobangebote bekommen toll oder und dann meckern das keine bewerbungen geschrieben werden . aber wo hin den noch ?
einige sind echt unfreundlich und behandeln einen als menschen 2 klasse
Verwechlsung, mich vergessen, Termine nicht richtig eingetragen, obwohl ich da war als fehlend eingetragen usw.
Eigentlich war immer was.
Seit letztes Jahr ist aber Schluss, ich will mit dem Amt nichts mehr zu tun haben und kümmere mich lieber selber um alles - wenn ich nochmal in so einer Situation kommen sollte
AuÃer das übliche von Pontius zu Pilatus geschickt werden gab es da mal folgendes: Nach dem Abitur wusste ich noch nicht so richtig, ob ich Lehre oder Studium machen soll, lieber wäre mir eine Ausbildung gewesen, habe aber nix gefunden wie so viele. Dann hatte das Arbeitsamt ein Angebot für eine betriebliche Ausbildung, die haben mir das fest zugesichert, ich musste dafür zum Hautarzt Allergietest machen lassen und ein Gesundheitszeugnis besorgen, als ich das alles zusammenhatte sollte ich dann nur noch zu dieser Berufsschule gehen und dort unterzeichnen. Das Gespräch fing auch sehr positiv an, bis mein Gegenüber einen Blick in meine Unterlagen warf und feststellte, dass ich Abitur habe - da sagte der: "Mit Abitur können wir hier niemanden nehmen, das geht nur für Realschüler" - das Arbeitsamt wüsste auch genau Bescheid und er könne sich nicht erklären, wie sowas passieren konnte. Als ich später die Bearbeiterin beim Arbeitsamt darauf ansprach meinte sie, sie hatte vergessen, dass ich Abitur habe und nicht Realschule... naja, Rennerei, Arzt usw. umsonst gewesen.
In meiner kurzen Zeit der Arbeitslosigkeit habe ich damals auch ab und zu Stellenangebote vom Amt zugeschickt bekommen und sollte mich dort melden - keines der Angebote war noch aktuell, die hatten immer schon jemanden eingestellt, nur das Amt hat das noch nicht mitgekriegt, letzen Endes kommt man nur mit Eigeninitiative weiter.
alles ist negativ, keiner Versteht einen und immer kommt das selbe bei raus, am telefon wir gesagt das man zurückgerufen wird und es passiert nichts, oder man wird vertröstet.
also am anfang hat mich auch vieles gestört, aber bis jetzt war ich doch immer zufrieden mit den sachbearbeiter, nett hilfreich ich kann nicht mehr klagen! aber das kann auch daran liegen das wir nur eine kleinstadt sind . in gross stätten ist es sicherlich anders, aber wichtig für mich ist das die mitarbeiter egal wo mit den menschen etwas würde voller umgehen, den keiner hat sich es ausgesucht dort hin gehen zu müssen. lg tilla
Eigentlich gar nicht, wenn man genau weià was man will, können sie einem wirklich helfen. Wenn man natürlich hingeht und sagt "Jaaaa, weià auch nicht..." dann ist es natürlich schwer für den Berater irgendwie zu handeln.
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Unsere negative Erfahrung haben wir mit den Arbeitsämtern aus dem Norden gemacht.
Da mir nach schwerer Krankheit von den Ärzten geraten wurde ich solle an die Nordsee wegen der besseren Luft ziehen, war meine Frau auch gleich damit einverstanden.
Nur die Arbeitsämter oben im Norden genehmigen keinen Umzug, weil Sie selber genug Arbeitslose haben.
Das finden wir nicht in Ordnung - lieber nimmt man in kauf, das ich nicht mehr lange Leben kann, weil bei uns hier (NRW) die Luft viel zu schlecht ist.
Ich war selber Jahrelang Arbeitslos, und Hasse diesen Haufen.
Grund meines Hasses ist, das ich Beinahe aus der Krankenkasse geflogen bin, weil die einfach nicht zahlten.
Desweiteren wollten die von mir eine Rückerstattung von 6 Monaten, weil ich einen Pflegehelferkurs besucht habe.
In der Zeit stünde ich dem Arbeitsmarkt nicht zur Verfügung war die Begründung.
Und das wegen Lächerlichen 3 Stunden am Tag.
Jetzt hab ich in einem Halben Jahr Examen in meiner Altenpflegeausbildung, und hoffe mit dem Sauhaufen nix mehr zu tun zu haben zu müssen.
auÃer das sie nichts tun und bei jedem antrag wochen brauchen um ihn zu bestättigen , mein mann hat innerhalb von 2 jahren 3 jobangebote bekommen toll oder und dann meckern das keine bewerbungen geschrieben werden . aber wo hin den noch ?
einige sind echt unfreundlich und behandeln einen als menschen 2 klasse
Ach schon so einiges:
Verwechlsung, mich vergessen, Termine nicht richtig eingetragen, obwohl ich da war als fehlend eingetragen usw.
Eigentlich war immer was.
Seit letztes Jahr ist aber Schluss, ich will mit dem Amt nichts mehr zu tun haben und kümmere mich lieber selber um alles - wenn ich nochmal in so einer Situation kommen sollte
AuÃer das übliche von Pontius zu Pilatus geschickt werden gab es da mal folgendes: Nach dem Abitur wusste ich noch nicht so richtig, ob ich Lehre oder Studium machen soll, lieber wäre mir eine Ausbildung gewesen, habe aber nix gefunden wie so viele. Dann hatte das Arbeitsamt ein Angebot für eine betriebliche Ausbildung, die haben mir das fest zugesichert, ich musste dafür zum Hautarzt Allergietest machen lassen und ein Gesundheitszeugnis besorgen, als ich das alles zusammenhatte sollte ich dann nur noch zu dieser Berufsschule gehen und dort unterzeichnen. Das Gespräch fing auch sehr positiv an, bis mein Gegenüber einen Blick in meine Unterlagen warf und feststellte, dass ich Abitur habe - da sagte der: "Mit Abitur können wir hier niemanden nehmen, das geht nur für Realschüler" - das Arbeitsamt wüsste auch genau Bescheid und er könne sich nicht erklären, wie sowas passieren konnte. Als ich später die Bearbeiterin beim Arbeitsamt darauf ansprach meinte sie, sie hatte vergessen, dass ich Abitur habe und nicht Realschule... naja, Rennerei, Arzt usw. umsonst gewesen.
In meiner kurzen Zeit der Arbeitslosigkeit habe ich damals auch ab und zu Stellenangebote vom Amt zugeschickt bekommen und sollte mich dort melden - keines der Angebote war noch aktuell, die hatten immer schon jemanden eingestellt, nur das Amt hat das noch nicht mitgekriegt, letzen Endes kommt man nur mit Eigeninitiative weiter.
alles ist negativ, keiner Versteht einen und immer kommt das selbe bei raus, am telefon wir gesagt das man zurückgerufen wird und es passiert nichts, oder man wird vertröstet.
Echt Ãtzend
Endlosdiskussionen beim Abendessen. Meine Eltern und mein Onkel arbeiten da.
Ich bin ein geprägtes Kind.
(Andererseits gabs immer Auskünfte ohne Termin und das bekannte Vitamin B hat auch schon oft geholfen)
also am anfang hat mich auch vieles gestört, aber bis jetzt war ich doch immer zufrieden mit den sachbearbeiter, nett hilfreich ich kann nicht mehr klagen! aber das kann auch daran liegen das wir nur eine kleinstadt sind . in gross stätten ist es sicherlich anders, aber wichtig für mich ist das die mitarbeiter egal wo mit den menschen etwas würde voller umgehen, den keiner hat sich es ausgesucht dort hin gehen zu müssen. lg tilla
Eigentlich gar nicht, wenn man genau weià was man will, können sie einem wirklich helfen. Wenn man natürlich hingeht und sagt "Jaaaa, weià auch nicht..." dann ist es natürlich schwer für den Berater irgendwie zu handeln.