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Wieder so eine Allgemeinfrage suggestiver Art! :(

Deshalb: Wenn es ein guter Standpunkt ist, hat der Betreffende zumindest gute Chancen sich durchzusetzen bzw. zu erreichen, was er will!

Ich weiss, dass ist nicht die Antwort, die Du hoeren wolltest aber dennoch ist sie richtig

@blauclever: Einspruch; das gilt dann nicht, wenn dieser Standpunkt von einem hohen Sockel aus verkündet wird :-)).

Übrigens: wer fest im Sattel sitzt, braucht keinen Standpunkt mehr.

Nehmen wir als Beispiel die über den Tellerrand schauenden Entdecker und Erfinder, die oftmal belacht und niedergemacht wurden, und deren Ideen für andere nur wie Utopie klangen....:

Also: Es kommt eben auf die Situation drauf an.

Ich finde das kann man nicht so pauschalisieren.

Ich habe das schon oft geschrieben hier, ich habe eine uralte Lexika Reihe, sie ist so alt, daß es zu der Zeit noch keine Flüge gab, egal welcher Art!

Dort steht, ich schreib aus dem Gedächtnis:

"Niemals wird der Mensch, sich einem Vogel gleiche, sich in die Lüfte erheben können und auch niemals mit Hilfmitteln fliegen können."

.... :-))))) .......

Und dann....dann kamen die Brüder Wright........ :-)

Und dann...sehr viel später.... flogen die Menschen sogar ins All...........

Wenn der jenige Recht hat, hat er gute Perspektiven...

Das nennt man üblicherweise Froschperspektive.

Um einen Standpunkt vertreten zu können, braucht man so viel Informationen wie möglich.

Einer, der überzeugt und fest an seinem Standpunkt festhält, hat entweder einen totalen Durchblick oder lässt andere Argumente nicht zu.

Das hängt ganz davon ab, ob er vorher evtl. schon sämtliche Sichtweisen für sich "durchgespielt" oder auch erlebt hat oder nicht.

Nicht immer muss also ein eigener, fester Standpunkt etwas mit "Uneinsichtigkeit" zu tun haben.

das allein bringt einem nicht weiter

Dem entgeht, das was man noch nicht kennt einiges, im Leben.

Keine. Er verpasst die Chance, seinen Horizont zu erweitern.