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Wirbelstürme werden nach der Region unterschiedlich benannt und damit kannst du dir die Staaten ableiten:

- "Hurrikan": Atlantik, Mittelamerika, Karibik, östlicher Pazifik

- "Taifun": westlicher Pazifik, z.B. China, Japan

- "Zyklon": Australien, Indischer Ozean (Golf von Bengalen),

afrikanischen Ostküste (Mauritius, La Réunion,)

- "Willi-Willis": werden sie von den Australiern genannt

Diese Wirbelstürme entstehen über Meeren, die

mehr als 25 Grad warm sind und etwas nördlich bzw. südlich

vom Äquator.

Der Durchmesser eines solchen Sturms kann mehrere hundert Kilometer haben. Sie beginnen als Gewitter, wobei sich massige Wolkenbänke als spiraliger Ring um das Sturmzentrum drehen und sich schließlich zu einem einzigen Wirbel vereinen. Im Sturm-Zentrum, im „Auge“ ist es windstill. Hier strömt kalte Luft nach unten, während darum herum warme Luft aufsteigt und dabei Meeresdampf mitreißt. Die Energie, die beim Kondensieren dieses Wasserdampfes frei wird, treibt den Wirbel an. Über Land schwächen sich Wirbelstürme deshalb ab.

Einen Wirbelsturm kann man sich also wie eine gigantische

Wärmemaschine vorstellen, die ihre Energie aus dem Temperaturunterschied von warmen Wasserschichten

und kalter Höhenluft bezieht.

Der für mich beste Link, mit Grafiken, Statistiken, Erklärungen und weiterführenden Links ist dieser: http://www.agenda21-treffpunkt.de/lexikon/Hurrikan...

Haiti, Kuba, die Bundesstaaten Missisippi und Texas, auch die Dom. republik

Hurrikane gibt es hier:

USA, im Atlantik, karibischer See, Golf von Mexiko und Ost-Pazifik

Die Staaten dazu findet man locker bei google maps ...;)

Die Staaten kann ich dir nicht alle auflisten, aber es handelt sich um Staaten im Bereich noerdlich des Aquators, ungefaer bei 30 Grad noerdlicher Breite. Also Mittelamerika und Suedasien/Indien