Ich will ein Lied mit den Schuelern singen wo sie oftmals die Frage stellen, und waerend manche Kinder das Lied leise singen, soll jemand die Antwort als ein Verschen oder Gedicht sagen.
Vielen Dank im voraus!
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Über der Hütte weht der Wind,
wo Josef und Maria sind.
In den Ritzen Heu und Stroh,
und die beiden so wunderfroh.
In dem allerärmsten Haus
geht ein Glanz von dem Kinde aus,
das in dieser seligen Nacht
in der Krippe liegt und lacht.
Wenn Ihr Hund ist nicht sehr discplinato oder wenn Sie nur wollen, um es zu trainieren, um etwas Bestimmtes zu tun empfehle ich Ihnen diesen Kurs, der sehr gute Kritiken hat http://zug-hunde.info/ folgen
Getestet habe ich es persönlich, und ich war in der Lage, meinen Hund zu trainieren ohne Probleme! Der Preis ist sehr erschwinglich
Ich nicht, aber als Lehrerin sollte man in dieser Lage sein!
Ich habe auf meiner HP einige Weihnachtsgedichte, vielleicht passt eines, z.B, vom Schenken http://www.ris.at/homes/walzer/weihnachtsgedichte....
Der Mord im Forsthaus oder Loriots Art von Humor
Es blaut die Nacht
Die Sternlein blinken.
Schneeflöcklein leise niedersinken.
Auf Edeltännleins grünem Wipfel
häuft sich ein kleiner weißer Zipfel.
Und dort, vom Fenster her durchbricht
den dunklen Tann' ein warmes Licht.
Im Forsthaus kniet bei Kerzenschimmer
die Försterin im Herrenzimmer.
In dieser wunderschönen Nacht
hat sie den Förster umgebracht.
Er war ihr bei der Heimespflege
seit langer Zeit schon sehr im Wege.
So kam sie mit sich überein:
Am Nicklausabend muß es sein.
Und als das Rehlein ging zur Ruh',
das Häslein tat die Augen zu,
Erlegte sie - direkt von vor'n
- den Gatten über Kimm' und Korn.
Vom Knall geweckt rümpft nur der Hase
zwei-, drei-, viermal die Schnuppernase.
Und ruhet weiter süß im Dunkeln,
Derweil die Sternlein traulich funkeln.
Und in der guten Stube drinnen,
da läuft des Försters Blut von hinnen.
Nun muß die Försterin sich eilen,
den Gatten sauber zu zerteilen.
Schnell hat sie bis auf die Knochen
nach Waidmanns Sitte aufgebrochen.
Voll Sorgfalt legt sie Glied auf Glied
- was der Gemahl bisher vermied -
Behält ein Teil Filet zurück,
als festtägliches Bratenstück.
Und packt zum Schluß - es geht auf vier -
die Reste in Geschenkpapier.
Da dröhnt's von fern wie Silberschellen.
Im Dorfe hört man Hunde bellen.
Wer ist's, der in so tiefer Nacht
im Schnee noch seine Runde macht?
Knecht Ruprecht kommt mit goldenem Schlitten
auf einem Hirsch herangeritten!
»Heh, gute Frau, habt ihr noch Sachen,
die armen Menschen Freude machen?«
Des Försters Haus ist tief verschneit,
doch seine Frau steht schon bereit:
»Die sechs Pakete, heil'ger Mann,
's ist alles, was ich geben kann!«
Die Silberschellen klingen leise.
Knecht Ruprecht macht sich auf die Reise.
Im Försterhaus die Kerze brennt.
Ein Sternlein blinkt: Es ist Advent.
Der Zeit von heute angepasst ,dürften meterlange Texte nicht mehr sinnvoll sein .
Die Erlebniswelt unserer kleinen Schüler ist in 50 Jahren 20 mal explodiert .
( deshalb sind sie nicht klüger , aber schneller !! )
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. Strahlend , strahlend - wie ein schöner Traum ,
. steht er nun vor uns ,
. der duftend grüne, buntgeschmückte Tannenbaum .
Sehet nur - wie zag das Licht ,
.sich auf den zarten Kugeln bricht .
. " Frohe Weihnacht " klingt es leise .
. .Des Abends wenn es draußen kalt und dunkel wird ,
. . gehen nur für uns - tausend kleine Sternlein auf die Reise .
. .. . Ton . .:wanna b me
. . . Text :. sieg fried
. . . . . .anno . . 20 12
-
Advent, Advent,
die Mutter rennt
der Vater schafft
das Geld herbei
es gibt ‘ne tolle
Feierei.
Der Baumschmuck wird
an die Tanne gehängt,
die Kinder kriegen
was geschenkt.
Doch nicht wie früher
- ein Püppilein
nein, - „es muß groß
und teuer sein“.
Ein PC - Multimedia
in Laptop Ausführung
das ist doch klar.
Für Vater ‘nen Handy
auf dem Gabentisch
sonst ist das Fest
doch wirklich nischt.
‘nen Truthahn ,‘ne Gans
für das große Fressen,
sonst kannst Du das Fest
wirklich vergessen.
Bei mir da gibt‘s
Besinnlichkeit
und frohes Eingedenken,
Gesundheit ist mein
Weihnachtswunsch,
sonst muß man mir
nichts schenken.
Ich schenk von Herzen
‘ne Kleinigkeit,
das ist für mich
„Frohe Weihnachtszeit“.