Ob sich die Telekom dran haelt... wer weiss. Also seit Maerz werden nur noch abrechnungsrelevante Daten vorgehalten. Wer will, dass es so bleibt, kann sich ja engagieren. Sonst haben wir den Spass bald wieder. Und zahlen muessen wir es obendrein, da der Staat es dem Provider aufbuerdet und der natuerlich uns....
Du bekommst Deine IP normalerweise für maximal 24 Stunden fest zugewiesen, danach ändert sie sich.
Die Internetprovider speichern die zugewiesenen IPs ganz unterschiedlich, derzeit ist meines Wissens eine Vorhaltezeit für mindestens 6 Monate (Stichwort Vorratsdatenspeicherung) vorgesehen. Die IP kann bei dringenden Verdachtsfällen auf gerichtliche Anordnung hin an die Strafverfolgungsbehörden ausgehändigt werden.
Die Provider entscheiden selber wie lange gespeichert wird.
Telekom speichert ca. 80 Tage, die anderen Anbieter weniger. Nach jeder Einwahl bekommt man eine neue IP. Dies ist z.B bei DSL Standart. Bei Kabelanbieter hat man aber immer eine feste IP die sich nie ändert.
Nur Polizei/Gericht kann es zurück verfolgen.
Die Polizei (und auch jeder andere) kann erkennen zu welchen Anbieter die IP gehört, der Anbieter wird dann aufgefordert die Daten rauszugeben.
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Natuerlich kann man eine IP verfolgen. Der Beweis:
http://www.utrace.de/
Schau mal dort.... Dies nur als kleine Ergaenzung.
Was hier beschrieben wurde seitens Speichern durch den Provider ist so nicht mehr korrekt.
http://www.vorratsdatenspeicherung.de/static/porta...
Ob sich die Telekom dran haelt... wer weiss. Also seit Maerz werden nur noch abrechnungsrelevante Daten vorgehalten. Wer will, dass es so bleibt, kann sich ja engagieren. Sonst haben wir den Spass bald wieder. Und zahlen muessen wir es obendrein, da der Staat es dem Provider aufbuerdet und der natuerlich uns....
Du bekommst Deine IP normalerweise für maximal 24 Stunden fest zugewiesen, danach ändert sie sich.
Die Internetprovider speichern die zugewiesenen IPs ganz unterschiedlich, derzeit ist meines Wissens eine Vorhaltezeit für mindestens 6 Monate (Stichwort Vorratsdatenspeicherung) vorgesehen. Die IP kann bei dringenden Verdachtsfällen auf gerichtliche Anordnung hin an die Strafverfolgungsbehörden ausgehändigt werden.
Die Provider entscheiden selber wie lange gespeichert wird.
Telekom speichert ca. 80 Tage, die anderen Anbieter weniger. Nach jeder Einwahl bekommt man eine neue IP. Dies ist z.B bei DSL Standart. Bei Kabelanbieter hat man aber immer eine feste IP die sich nie ändert.
Nur Polizei/Gericht kann es zurück verfolgen.
Die Polizei (und auch jeder andere) kann erkennen zu welchen Anbieter die IP gehört, der Anbieter wird dann aufgefordert die Daten rauszugeben.
ich habe deine frage nicht so ganz verstanden, aber man kann sie zurückverfolgen.
Aber nur von Leute, die das recht dazu haben wie z.B Polizei, Provider Etc
mfg
Laut Gesetz zur Vorratsdatenspeicherung waren die Firmen gezwungen Verbindungsdaten für 6 Monate zu speichern.
Das wurde vom Bundesverfassungsgericht erst mal gestoppt.
Vorher galt: Es dürfen nur Abrechnungsrelevante Daten gespeichert werden. Bei einer Flatrate also keine Daten die von der Flatrate gedeckt sind.
Generell muss ein Staatsanwalt die Herausgabe der Daten an die Polizei anordnen.
Sie wird meistens für immer gespeichert. Das Zurückverfolgen ist möglich, aber nur für Spezialisten.