Erstmal musst du sagen, wen Du unter Billigflieger verstehst.
Z.B. Ryanair oder Easyjet, als auch Germanwings, TuiFly oder Air Berlin sparen gewiss nicht an der Wartung, denn alle wissen, dass Flugsicherheit zwar teuer ist, aber ein Unfall noch viel teurer!
Billigflieger heißt auf Englisch "Low-Cost-Airline", also eine Airline, die mit niedrigen Kosten arbeitet, beim Essenangebot, Aufpreise für Koffer und so weiter.
Diese Firmen kann man vergleichen mit Aldi und Lidl, sie bieten das selbe Produkt wie andere an, nur billiger, da sie andere Vertriebswege haben. Die Produkte sind fast identisch, manchmal sogar zu 100%.
Das nächste sind Notlandungen:
Nach den 3 Abstürzen in den letzten 3 Wochen sind in der Presse alle unplanmäßigen Landungen immer gleich Notlandungen, sei es, dass ein Passagier unterwegs erkrankt, ein Computer spinnt oder ob es wirklich etwas Ernstes ist - es wird nicht unterschieden.
Aber während man beim Auto eben mal rechts ranfahren kann, muss man mit dem Flugzeug landen, und wenn das Ziel noch weit weg ist, landet man eben irgendwo anders aus Sicherheitsgründen.
Mit "NOT"-Landung hat das nicht viel zu tun, das kommt eher selten vor.
Wenn Du auf einer Fahrt auf der Autobahn drei Pannen-Autos am Rand stehen siehst, würdest du dann die Frage stellen, ob es gefährlich ist, Auto zu fahren? Sicher nicht, oder?
Aber für die Presse ist es eben keine Schlagzeile wert, wenn es nicht aufgebauscht werden kann.
Das ist von Fluggesellschaft zu Fluggesellschaft unterschiedlich. Es gibt durchaus seriöse Billigflieger, die nicht an der Wartung sparen. Aber es gibt natürlich auch die "Never-Come-Back-Tours" Linien, die mit sehr bedenklichen alten Mühlen fliegen. Da hilft nur vor der Auswal sorgfältig informieren. So eine Strategie kann sich natürlich auch ändern, wenn die Unternehmensführung wechselt.
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Erstmal musst du sagen, wen Du unter Billigflieger verstehst.
Z.B. Ryanair oder Easyjet, als auch Germanwings, TuiFly oder Air Berlin sparen gewiss nicht an der Wartung, denn alle wissen, dass Flugsicherheit zwar teuer ist, aber ein Unfall noch viel teurer!
Billigflieger heißt auf Englisch "Low-Cost-Airline", also eine Airline, die mit niedrigen Kosten arbeitet, beim Essenangebot, Aufpreise für Koffer und so weiter.
Diese Firmen kann man vergleichen mit Aldi und Lidl, sie bieten das selbe Produkt wie andere an, nur billiger, da sie andere Vertriebswege haben. Die Produkte sind fast identisch, manchmal sogar zu 100%.
Das nächste sind Notlandungen:
Nach den 3 Abstürzen in den letzten 3 Wochen sind in der Presse alle unplanmäßigen Landungen immer gleich Notlandungen, sei es, dass ein Passagier unterwegs erkrankt, ein Computer spinnt oder ob es wirklich etwas Ernstes ist - es wird nicht unterschieden.
Aber während man beim Auto eben mal rechts ranfahren kann, muss man mit dem Flugzeug landen, und wenn das Ziel noch weit weg ist, landet man eben irgendwo anders aus Sicherheitsgründen.
Mit "NOT"-Landung hat das nicht viel zu tun, das kommt eher selten vor.
Wenn Du auf einer Fahrt auf der Autobahn drei Pannen-Autos am Rand stehen siehst, würdest du dann die Frage stellen, ob es gefährlich ist, Auto zu fahren? Sicher nicht, oder?
Aber für die Presse ist es eben keine Schlagzeile wert, wenn es nicht aufgebauscht werden kann.
kann ich mir gut vorstellen.
deshalb sind ja auch schon einige fluggesellschaften innerhalb der eu verboten worden.
irgendwo muss ja der billige preis herkommen...!
Das ist von Fluggesellschaft zu Fluggesellschaft unterschiedlich. Es gibt durchaus seriöse Billigflieger, die nicht an der Wartung sparen. Aber es gibt natürlich auch die "Never-Come-Back-Tours" Linien, die mit sehr bedenklichen alten Mühlen fliegen. Da hilft nur vor der Auswal sorgfältig informieren. So eine Strategie kann sich natürlich auch ändern, wenn die Unternehmensführung wechselt.
Wenn du qaunnatas meinst:
Nein!!!!
Qaunatas ist die sichsrste airline der welt sie hatte nur probleme mit der sauerstoffversorfung(Flasche geplatzt).
Nicht unbedingt.
Gesparrt wird beim Personal und beim Service, z.B. 2Std. auf den Imbiss warten oder Selbstbedienung mit Schlangestehen.
wenn einer seit august schon 3 notlandungen hatte, ist das ein fall für die flugaufsicht.
das kann aber nur ein gerücht sein - jedenfalls für eine airline, die deutschland anfllegt!
jede gesellschaft, die in deutshcland landet, hat bestimmte auflagen zu erfüllen hinsichtlich der wartung der maschinen.
die sind gleich, egal ob billig-flieger oder lufthansa.
es gab vor jahren mal eine gesellschaft, die hier wegen fehlender wartung nicht mehr landen durfte...
etwas anderes ist es, wenn diese gesellschaft zwischen 2 anderen ländern fliegt, z.b. kasachstan und georgien oder wer weiss wo.
dann gelten die dortigen sicherheitsbestimmungen und die sind vielleicht anders.
Sicherheit in Deutschland ist keine Preisfrage - der Service hingegen schon.
guten flug :-)
nein-nein da ist wohl der Navi defekt.....