Meine Mutter musste früher dreierlei kochen. Etwas für meine Schwester (Vegetarierin), etwas für meinen Vater (sehr krüsch) und etwas für mich und sich.
Es wird gegessen, was auf den Tisch kommt. Extrawürste gibts nur in der Form, dass ich z.B. vom Chili ein Töpfchen für die Kids abnehme, bevor ich es richtig scharf würze, oder alle Jubeljahre mal ein paar Rosenköhler für meinen Mann extra koche - der liebt die, ist aber der einzige hier.
Ansonsten kriegt jeder mal sein Leibgericht, aber eben auch jeder mal was, was ihm nicht so zusagt. Da schließe ich mich sogar selber ein, und koche gelegentlich z.B. Sauerkraut - das mögen meine Männer echt gern, aber ich nicht so.
Na ja, und wenn es mal Milchreis, Grießbrei oder süße Pfannkuchen geben soll, und der Herr des Hauses dagegen rebelliert, darf er sich gern selbst was anderes machen. Das läuft dann meistens auf TK-Pizza für ihn hinaus...
Wow, respekt an deine Mutter. Sowas kenne ich nicht. Aber ich muss sagen, dass ich aus Süddeutschland ursprünglich komme, wo gegessen wird was auf den Tisch kommt und ganz früher musste auch solange am Tisch geblieben werden bis der Teller leer war :-)
Hat sich aber abgefärbt, auch heute esse ich meine Teller leer aber da kocht man ja meistens sowieso was einem schmeckt.
Nein, das was auf den Teller kommt und da gibt es ach schon mal Abweichungen. Ich koche öfter mal verschiedene bzw. biete eine größere Auswahl an, wenn ich weiß dass der eine oder andere etwas nicht mag. Ich esse schließlich auch nicht alles.
Ich spreche mich mit meinem Mann und unserem Kind am Frühstuckstisch immer ab, was heute gekocht wird.
Aber wenn dann was abgemacht wurde und ich es dann gekocht habe, MUSS ES auch gegessen werden.
Stimmungsschwankungen kommen mir nicht in die Tüte, ups, auf den Tisch.
Bei meiner Mutter wurde immer gegessen, was auf den Tisch kam. Ich mochte auch kein Fleisch. Musste ich auch nicht essen, dafür waren andere Dinge auf dem Tisch wie Gemüse, Nudeln, Sosse, Salat usw.
Ok, hin und da koche ich auch 3 Küchen, kommt aber höchstens 1 bis 2 mal im Monat vor. Ansonsten verweise ich meine Lieben ins Restaurant. *grins*
Ja, bei mir gibts manchmal auch verschiedene Menüs. Mein Mann mag keine Hühnchen, ich dagegen sehr, also koche ich ihm etwas anderes. Genauso verhält es sich bei Fisch.
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Es wird gegessen, was auf den Tisch kommt. Extrawürste gibts nur in der Form, dass ich z.B. vom Chili ein Töpfchen für die Kids abnehme, bevor ich es richtig scharf würze, oder alle Jubeljahre mal ein paar Rosenköhler für meinen Mann extra koche - der liebt die, ist aber der einzige hier.
Ansonsten kriegt jeder mal sein Leibgericht, aber eben auch jeder mal was, was ihm nicht so zusagt. Da schließe ich mich sogar selber ein, und koche gelegentlich z.B. Sauerkraut - das mögen meine Männer echt gern, aber ich nicht so.
Na ja, und wenn es mal Milchreis, Grießbrei oder süße Pfannkuchen geben soll, und der Herr des Hauses dagegen rebelliert, darf er sich gern selbst was anderes machen. Das läuft dann meistens auf TK-Pizza für ihn hinaus...
Bei mir wird gegessen was auf den Tisch kommt , bin nämlich alleine. Grins
Jepp, das wird es, da nix auf den Tisch kommt, was nicht schmeckt!
Wow, respekt an deine Mutter. Sowas kenne ich nicht. Aber ich muss sagen, dass ich aus Süddeutschland ursprünglich komme, wo gegessen wird was auf den Tisch kommt und ganz früher musste auch solange am Tisch geblieben werden bis der Teller leer war :-)
Hat sich aber abgefärbt, auch heute esse ich meine Teller leer aber da kocht man ja meistens sowieso was einem schmeckt.
Nein, das was auf den Teller kommt und da gibt es ach schon mal Abweichungen. Ich koche öfter mal verschiedene bzw. biete eine größere Auswahl an, wenn ich weiß dass der eine oder andere etwas nicht mag. Ich esse schließlich auch nicht alles.
Das darf ich bei uns entscheiden. Wir haben keine Kinder mehr im Haus.
Ich spreche mich mit meinem Mann und unserem Kind am Frühstuckstisch immer ab, was heute gekocht wird.
Aber wenn dann was abgemacht wurde und ich es dann gekocht habe, MUSS ES auch gegessen werden.
Stimmungsschwankungen kommen mir nicht in die Tüte, ups, auf den Tisch.
Bei meiner Mutter wurde immer gegessen, was auf den Tisch kam. Ich mochte auch kein Fleisch. Musste ich auch nicht essen, dafür waren andere Dinge auf dem Tisch wie Gemüse, Nudeln, Sosse, Salat usw.
Ok, hin und da koche ich auch 3 Küchen, kommt aber höchstens 1 bis 2 mal im Monat vor. Ansonsten verweise ich meine Lieben ins Restaurant. *grins*
MfG
Gina M.
Was nicht auf den Tisch kommt kann auch nicht gegessen werden.
So einfach ist das!
Und wer das nicht mag wartet auf die nächste Mahlzeit (oder geht zu MC Donalds)
Natürlich wird vorher schon mal gefragt, aber allen kann man es nicht recht machen.
bei mir wird gegessen was unter den tisch fällt :D
Na klar.Ich wohne alleine^^
Ja, bei mir gibts manchmal auch verschiedene Menüs. Mein Mann mag keine Hühnchen, ich dagegen sehr, also koche ich ihm etwas anderes. Genauso verhält es sich bei Fisch.