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ich seh vor allem die Mountenbiker als Problem in den Bergregionen die rollern vieles platt- nutzen Wege die sie nicht fahren dürften. Garantiert wo einer von der Strecke abweicht- dauerts nicht lang, bis das 100 Nachahmer findet. Das sich Extrembergsteiger durch die Steilwände "nageln" find ich allerdings auch nicht gut.

Der Mensch kraxelt ja auch auf dem Mond rum, genauso sinnlos wie ich finde.

Es liegt nun mal im Natuell des Menschen alles und jeden erforschen zu wollen.

LG Nasenbaerchen

Diese Frage ist mehr als nur unverständlich, denn die Bergsteiger sind doch wohl kaum an der umfassenden Umweltzerstörung wirklich beteiligt.Hier sind doch die Herrschaften, die für die faulen Sportfreaks bequeme Lifte und Bahnen installieren müssen weitaus eher gemeint! Sie bringen auch noch die lahmeste Ente mitsamt ihrem Müll in die angeblch schützenswerten Gipfelregionen hinauf und karren unversehens tonnenweise Dreck und Müll durch die Gegend, der dann auch noch achtlos abgeworfen wird.

Auch die Installation solcher Gerätschaften verbrauch Natur und Resourcen. Hier ist der Hebel anzusetzen - und natürlich auch bei den Kunstschneeanlagen in und ausßerhalb von Häusern und Hallen. Die tun ihr Bestes, die angeblich knappe und teure Energie auch noch weiter zu verplempern!

Die echten Bergsteiger versauen nicht die Natur, weil sie diese lieben. Sie nehmen auch die Abfälle wieder mit in das Tal, latschen auch nicht durch die Futterwiesen, sie verhalten sich naturgemäß.

die richtigen bergsteiger erfreuen sich an der natur, darum auch ihre ausflüge. sie sind eigentlich die letzten, die die natur verschmutzen.

die leute die auf berge kraxeln durch inbrürhte natur sind besitimmt nicht die die die natur kapuuttt machen...