Sei ehrlich: Ich weià gar nciht, was ich schreiben soll. Weil ich mir Ihre Situation einfach nicht vorstellen kann. Oder nicht vorstellen will. Weil das für mich alles so weit weg ist - und für Sie so nah dran, weil es nunmal Ihre Geschichte ist.
Du schreibst nicht einen Brief an "einen Zeitzeugen". Du schreibst einen Brief an eine bestimmte Person. Kannst du dir vorstellen, was sie gefühlt hat? Wenn nicht - dann frag nach. Genau dazu sind solche Zeitzeugengespräche da, dass man seine fragen stellen kann.
Solltest du keine Fragen haben, dann finde ich das fast schon traurig, weil du anscheinend kein interesse für eine andere Person aufbringen kannst...
Teile ihm doch mit, wie gut es Dir jetzt geht und dass Du es niemals erleben möchtest, so einen Krieg mit zu machen.
Erzähle ihm, was Deutschland alles erreicht hat nach dem Krieg, mit Wiederaufbau und allem.
Dass Du keinen Hunger leidest und dass Du ein eigenes Zimmer hast und einkaufen kannst, wann immer Du willst und keine Lebensmittelkarten brauchst und nicht Stundenlang vor den Läden anstellen muÃt, um ein kleines Brot zu bekommen.
Dass es keinen Schwarzmarkt mehr gibt, wo man das Nötigste tauschen kann.
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Frage nach einer Schonungslosen Darstellung.
ich habe alles über den 2.WK von meinem Vater gehört, ich war erschrocken!
Sei ehrlich: Ich weià gar nciht, was ich schreiben soll. Weil ich mir Ihre Situation einfach nicht vorstellen kann. Oder nicht vorstellen will. Weil das für mich alles so weit weg ist - und für Sie so nah dran, weil es nunmal Ihre Geschichte ist.
Du schreibst nicht einen Brief an "einen Zeitzeugen". Du schreibst einen Brief an eine bestimmte Person. Kannst du dir vorstellen, was sie gefühlt hat? Wenn nicht - dann frag nach. Genau dazu sind solche Zeitzeugengespräche da, dass man seine fragen stellen kann.
Solltest du keine Fragen haben, dann finde ich das fast schon traurig, weil du anscheinend kein interesse für eine andere Person aufbringen kannst...
Teile ihm doch mit, wie gut es Dir jetzt geht und dass Du es niemals erleben möchtest, so einen Krieg mit zu machen.
Erzähle ihm, was Deutschland alles erreicht hat nach dem Krieg, mit Wiederaufbau und allem.
Dass Du keinen Hunger leidest und dass Du ein eigenes Zimmer hast und einkaufen kannst, wann immer Du willst und keine Lebensmittelkarten brauchst und nicht Stundenlang vor den Läden anstellen muÃt, um ein kleines Brot zu bekommen.
Dass es keinen Schwarzmarkt mehr gibt, wo man das Nötigste tauschen kann.
Dass wir im Schlaraffenland leben.
über das,was ihr gesehen habt in dem film befragen,wie der jenige das erlebt hat