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Wichtig ist doch , das beide sich soweit akzeptieren und sich nicht gegenseitig bekämpfen .

Das geht auch nicht von heute auf morgen . ! Jeder spricht seine eigene Sprache .

Hund wedelt mit Schwanz : Er freut sich

Katze wedelt mit den Schwanz : Vorsicht , gleich gibt es schelle .

Schaffe dir doch noch eine kleine Maus an, dann ist erst richtig was los bei euch.

Befiehl ihnen, dass sie gefälligst miteinander spielen sollen. Dann reißen sie sich gewiss zusammen und sorgen für deine Unterhaltung.

Nur weil Du willst, dass sie sich beachten und miteinander spielen, bedeutet das nicht, dass auch die Tiere das wollen. Da kann ich nur mit dem Kopf schütteln...

Akzeptieren, dass Hund und Katze nun mal unterschiedlich sind!

Mensch, wenn der Kater schon 7 Jahre da ist, ist es logisch, dass der Hund nun ein Eindringling in seinem Revier ist. Wie konntet ihr sowas nur machen?

Wenn dann sollten Hund und Katze gleichzeitig in einen Haushalt kommen, damit sie sich aneinander schon gleich gewöhnen.

So wie es jetzt bei euch ist, tun mir beide Tiere leid.

Die Katze abschaffen ;-)

Mit Geduld und Einfühlung geht das schon.... Ob sie miteinander spielen und schmusen ist eine ganz andere Frage...DAS braucht oftmals VIEL Zeit....Da ist 1 Monat nix!!

Ein bisschen kann man sich schon wundern, wie unbedarft und erwartungsvoll an so eine Zusammenführung herangegangen wird...völlig unvorbereitet, so scheint es.

Wenn beide so unterschiedlichen Tiere sich zunächst "respektieren", ist das schon viel. Der "schüchterne" Kater sitzt im Versteck, vermute ich mal...bei Annäherung des Hundes faucht er - oder??

Schaffe dem Kater Ausweichplätze - möglichst "erhöht" - an die der Hund nicht heran kann.... Den Hund kannst Du - als "Rudelführer" anleiten!"

Wenn der Kater "verinnerlicht" hat, dass vom Hund keine Gefahr droht, wird seine Neugierde siegen und er wir sich annähern... DAS kann dauern! Gib ihm ZEIT!!

Viel Erfolg und die nötige Geduld wünsche ich Dir/Euch!;-)

Den Hund abschaffen :-)

Hallo

War bei uns ähnlich, der Kater hat den Hund aufs übelste verdroschen.

Ich habe dann mit den Hund ein Clickertrainig angefangen und auch der Kater hatte schnell herausgefunden das der Hund was gutes bekommt wenns Clickt und dann ist die Katze auch beim Click gekommen. So wurden dann beide Freunde.

Grüße Andrea

Ignorieren ist schon mal ein guter Anfang. Unter Katzen gilt das als höfliches Tolerieren.

Dein Kater ist jetzt verunsichert. Er soll sein angestammtes Revier und seinen Menschen plötzlich mit einem dahergelaufenen anderen Wesen teilen. Er weiß nicht, was er dir getan hat, daß du dich jetzt auf die Seite des Eindringlings schlägt. Da ist er lieber vorsichtig. Geht auf Tauchstation. Und signalisiert dem Neuling schon mal, daß er gegen ihn eigentlich nichts hat.

Du hast dem Kater einen Bärendienst erwiesen, indem du einen jungen Hund dazugetan hast. Er ist im eigenen Revier nicht mehr sicher. Armer Kerl. Er hat gerade eine schlimme Zeit. Aber vielleicht wird es mit der Zeit besser.

Ich hoffe, die beiden haben genug Platz, um einander auszuweichen. Sonst wird es zur Quälerei.

Der Kater braucht unbedingt einen eigenen Zufluchtsort, an den der Hund nicht drankann, vor allem ohne Sichtkontakt.

Ebenso muss der Hund sich ggf. vor dem Kater in Sicherheit bringen können.

Ansonsten sind deine Einflüsse begrenzt. Natürlich musst du das Hundemädchen erziehen. Das muss man sowieso, Hunde sind Rudeltiere und brauchen eine Hierarchie und feste Regeln. Aber lass das bitte beim Kater bleiben. Katzen sind KEINE Rudeltiere und ordnen sich nicht unter.

Du wirst kaum einen erwachsenen Kater dazu bringen, mit einem Hundebaby zu spielen... es sei denn, er hat von sich aus Freude daran. Hat deiner aber offensichtlich nicht.

Mit etwas Glück können die beiden Kumpels auf Distanz werden, mehr ist nicht drin.