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Also wenn die Lebenshaltungskosten und die Gewinne der Geldraffer weiter steigen während die Renten gleichbleiben ist das eine Kürzung ohne das weniger auf dem Papier steht.

Über Steuern und Versicherungen haben die ja schon mächtig die Rentner belastet, das hinausschieben des Rentenalters ist ein weiterer Faktor, was bei abnehmen der Arbeitsplätze wiederum insgesamt gesehen einen Bumerangeffekt hat und immer mehr sozialhilfeabhängig macht, was die zukünftige Rente weiter kürzt.

Das der Rentenbezug direkt gekürzt werden soll ist ja auch schon angeklungen wird klar von denen betrieben, die sich über ihre Rente keine Sorgen zu machen brauchen. Das ist eine Sauerei und all die braven Rentner scheuen sich, dagegen öffentlich zu protestieren oder bei der nächsten Wahl konsequent die Rentnerpartei oder die Linken zu wählen. So haben die sogenannten Christen die Macht unseren Karren weiter in den Dreck zu fahren ohne Gewissensbisse.

LG Jo

Die Renten sind nicht direkt gekürzt aber indirekt.

Es werden auf die Rente Steuern erhoben.

Leute die früher in Rente gehen, bekommen Abschläge.

Die laufenden Renten haben keinen Inflationsausgleich erfahren. Aus diesem Grund bleiben die Rentner immer auf ihrem Niveau. Die minimale Erhöhung gleicht sich durch höhere Krankenkassengebühren wieder aus.

In diesem Sinne kann man von "Kürzung" sprechen.

Das Renteneintrittsalter mit 67 ist eine indirekte Rentenkürzung. Das wird er wohl gemeint haben.

Wenn wir länger arbeiten und dafür weniger Geld bekommen, dann ist es eine indirekte Verkürzung!

ja

sie werden indirekt gekuerzt