Sie wollten durch ihre Malerei nur ihre Eindrücke, ihre Sicht auf etwas, verdeutlichen.
Das Bild sollte nur ein Bild sein, nur etwas wiedergeben, was der Maler beim Sehen auf eine Landschaft, Szene oder Objekt empfand und nicht irgendetwas Belehrendes, weder in Bezug auf die Gesellschaft, Kirche oder Privatpersonen
Ob ein anderer es eindrucksvoll findet und/oder es seinen eigenen Eindrücken entspricht, steht auf einem anderen Blatt.
Das ist aber ein Problem bei allen Kunstwerken, auch die früherer Werke
Als Rembrandt die Schützengilde von Amsterdam malte, (Die Nachtwache), sollen die Beteiligten nicht so beeindruckt gewesen sein, weil er sie nicht so heroisch wirkten, wie sie sich das vorgestellt hatten.
Doch Rembrandt brachte seinen Eindruck von dieser Bürgerwehr zum Ausdruck, obwohl er kein Impressionist, sondern ein Barockmaler war.
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Man kann, wenn man ihre Malweise mag.
Schon immer haben Menschen durch Malereien bewusst
auf ihre Mitmenschen einzuwirken versucht .
Das geht bis in die Höhlenmalerei zurück.
Zwar haben später realistische Bildnisse von Personen
oder Stilleben dominiert.
Erst mit der Entwicklung der Fotografie begann die abstrakte
Bildgestaltung zu explodieren.
Bis in die Zeit der " Entarteten Kunst" wurden Maler & Bildhauer
verfolgt & wurden in vielen Ländern verboten.
Durch Form & Farbe auffallen. Mit wenigen Kennzeichen versteckt
auf den Kern verweisen !
Beim Impressionismus geht es nicht generell um eindeutige Aussagen.
Es geht darum das Denken des Betrachters
bewusst zu provozieren.
Nicht einjeder erkennt den Sinn, das Motiv der Plastik oder der Malerei.
Also sie gefallen mir auf alle Fälle besser als die Kubisten.
Nein, sie wollten keinen Eindruck schinden!
Sie wollten durch ihre Malerei nur ihre Eindrücke, ihre Sicht auf etwas, verdeutlichen.
Das Bild sollte nur ein Bild sein, nur etwas wiedergeben, was der Maler beim Sehen auf eine Landschaft, Szene oder Objekt empfand und nicht irgendetwas Belehrendes, weder in Bezug auf die Gesellschaft, Kirche oder Privatpersonen
Ob ein anderer es eindrucksvoll findet und/oder es seinen eigenen Eindrücken entspricht, steht auf einem anderen Blatt.
Das ist aber ein Problem bei allen Kunstwerken, auch die früherer Werke
Als Rembrandt die Schützengilde von Amsterdam malte, (Die Nachtwache), sollen die Beteiligten nicht so beeindruckt gewesen sein, weil er sie nicht so heroisch wirkten, wie sie sich das vorgestellt hatten.
Doch Rembrandt brachte seinen Eindruck von dieser Bürgerwehr zum Ausdruck, obwohl er kein Impressionist, sondern ein Barockmaler war.
Ich denke, die hatten alle beginnende Retinapathie oder diverse Stadien davon, und deshalb so komisch gemalt.
Der Eindruck war ja schon da! Sie haben ihn nur in verschiedenen Stilen gemalt.